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Schlagwort: PowerShell

PowerShell: Alte Offline-Backups von Windows Server Sicherung entfernen

Mir ist kürzlich bei einem Server das Sicherungsziel der täglichen Windows Serversicherung gestorben, da dieser (sehr einfache) Hyper-V-Server nur auf eine USB-Disk sichert, deren Speicherplatz per iSCSI an die VMs durchgereicht wird. Dies hat zur Folge, dass die Windows Serversicherung die dort abgelegten Sicherungen für alle Ewigkeit weiterhin anzeigt und mitzählt. Bei dem Versuch einer Wiederherstellung von Daten auf der gestorbenen Platte würde angezeigt werden, dass das Sicherungsziel offline ist und man hätte die – praktisch nicht mehr umsetzbare – Möglichkeit, die Daten verfügbar zu machen.

wsbkp1

Wenn man jetzt die Infos über die nicht mehr vorhandenen Sicherungen löschen will, um eine saubere “Statistik” zu haben, kann man sich eines PowerShell-Cmdlets bedienen: Remove-WBBackupSet.

Der Aufruf dazu sieht so aus:

Remove-WBBackupSet –MachineName SERVERNAME -KeepVersions 4

Der Parameter –KeepVersions gibg dabei an, wieviele der letzten Sicherungen man behalten möchte. Alternativ kann man mit –DeleteOldest die X ältesten Sicherungen entfernen.

wsbkp2

Bei dem Aufruf wird es aber sehr wahrscheinlich zu vielen Fehlern kommen, wie man im Screenshot sieht. Da die Sicherungen nicht mehr erreichbar sind, das Cmdlet aber eigentlich die Files dazu löschen würde, muss man sich hier zusätzlich des –Force Parameters bedienen:

wsbkp3

Dabei wird die Tatsache, dass die Sicherungen auf der ausgefallenen Platte nicht mehr erreichbar sind, ignoriert und nur der Verweis auf diese Sicherungen entfernt.

Mit dem Aufruf Get-WBBackupSet kann man sich nochmal ausgeben lassen, wieviele Sicherungen Windows Server Backup “kennt”:

wsbkp4

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Hyper-V: Welcher Host ist am besten für eine neue VM geeignet?

Mir stellt sich im Administrations-Alltag immer wieder die Frage, welcher unserer Hyper-V-Hosts derzeit am besten für eine neue VM geeignet ist (Nein, wir verwenden leider kein VMM…). Anstatt aber dabei jedes Mal jeden Host hinsichtlich seiner freien Ressourcen “abzuklappern”, habe ich mir ein entsprechendes PowerShell-Skript geschrieben, was eine passende Function bereithält. Ihr könnt das Skript gerne für eure Zwecke anpassen oder direkt so übernehmen.

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$AllHyperVHosts = "HostNr1","HostNr2","HostNr3"
 
function Get-HyperVHostInfo([string]$HyperVHost)
{
 
    $vCores = ((Get-VM -ComputerName $HyperVHost).ProcessorCount | Measure-Object -Sum).Sum
 
    $Property = "numberOfCores", "NumberOfLogicalProcessors"
    $CPUs = Get-Ciminstance -class Win32_Processor -Property  $Property -ComputerName $HyperVHost| Select-Object -Property $Property 
    $Cores = ($CPUs.numberOfCores | Measure-Object -Sum).Sum
    $logCores = ($CPUs.NumberOfLogicalProcessors | Measure-Object -Sum).Sum
 
    $os = Get-Ciminstance Win32_OperatingSystem -ComputerName $HyperVHost
    $MemFreePct = [math]::Round(($os.FreePhysicalMemory/$os.TotalVisibleMemorySize)*100,2)
 
    $object = New-Object -TypeName PSObject
    $object | Add-Member –MemberType NoteProperty –Name PhysicalCores –Value $Cores
    $object | Add-Member –MemberType NoteProperty –Name LogicalCores –Value $logCores
    $object | Add-Member –MemberType NoteProperty –Name VirtualCores –Value $vCores
    $object | Add-Member –MemberType NoteProperty –Name MemTotalGB -Value ([int]($os.TotalVisibleMemorySize/1mb))
    $object | Add-Member –MemberType NoteProperty –Name MemFreeGB -Value ([math]::Round($os.FreePhysicalMemory/1mb,2))
    $object | Add-Member –MemberType NoteProperty –Name MemFreePct -Value $MemFreePct
 
    Return $object
}
 
ForEach($OneHost in $AllHyperVHosts)
{
    $HostData = Get-HyperVHostInfo -HyperVHost $OneHost
 
    Write-Host "$OneHost has $($Hostdata.PhysicalCores) physical cores, $($Hostdata.LogicalCores) logical cores and $($Hostdata.VirtualCores) virtual cores are used in all VMs overall." -ForegroundColor Yellow
    Write-Host "The Core:vCore ratio is `t`t1:$([math]::Round(($Hostdata.VirtualCores) /  ($Hostdata.PhysicalCores),2))"
    Write-Host "The Log.Core:vCore ratio is `t1:$([math]::Round(($Hostdata.VirtualCores) /  ($Hostdata.LogicalCores),2))"
    Write-Host "The system has $($Hostdata.MemFreeGB)GB of free memory and $($Hostdata.MemTotalGB)GB memory at all, which is $($Hostdata.MemFreePct)% free"
    Write-Host ""
 
}
Write-Host "The conservative approach for logical cores is `t1:8 "

 

Eine Beispielausgabe sieht dann so aus:

hyperv1

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PowerShell Core–Installation unter Debian Linux

In nächster Zeit möchte ich mich mehr mit dem Thema “PowerShell Core” (also PowerShell 6.0, der Version auf Grundlage von .NET Core, die auf Linux, Unix  und MacOS läuft) beschäftigen. Den Einstieg soll die Installation der PowerShell Core unter Debian Linux machen.

Zunächst brauch man eine unterstütze Linux-Version. Aktuell sind das:

  • Ubuntu 14.04
  • Ubuntu 16.04
  • CentOS 7
  • OpenSUSE 42.1
  • Arch Linux
  • RHEL 7.2/7.3
  • Debian 8
  • MacOS 10

Konkret für Debian bedeutet das, dass man “old stable” (Jessie) benutzen muss, weil Debian 9 “Stretch” noch nicht unterstützt wird.

Nach der frischen Installation von Debian 8 braucht man sinnvollerweise noch folgende Pakete:

  • sudo (Dazu muss man sich ggf. als root einloggen!)
  • SSH (damit der Zugang und das Übertragen der URLs einfacher wird)
  • curl
  • apt-transport-https

Diese Pakete installiert man am einfachsten mit

sudo apt-get update
sudo apt-get install openssh-server curl apt-transport-https –y

Nun können die Vorbereitungen und die eigentliche PowerShell-Installation durchgeführt werden:

# Import der GPG Schlüssel für das MS Repository 
curl https://packages.microsoft.com/keys/microsoft.asc | sudo apt-key add -
 
# Registrierung des Microsoft Repositories
curl https://packages.microsoft.com/config/debian/8/prod.list | sudo tee /etc/apt/sources.list.d/microsoft.list
# Oder alternativ:
# curl https://packages.microsoft.com/config/ubuntu/14.04/prod.list | sudo tee /etc/apt/sources.list.d/microsoft.list
 
# Update mit apt-get
sudo apt-get update
 
# Installation von PowerShell
sudo apt-get install -y powershell
 
# Start der PowerShell Core
powershell

 

Hierzu noch ein paar Screenshots:

 

2017-08-05 (1)

2017-08-05

ps_core_3

ps_core_4

Viel Spaß beim Nachmachen und Ausprobieren!

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PowerShell – RAM-Konfiguration eines Systems auslesen

Bei der Frage, ob ein Server (oder auch Client) noch etwas mehr RAM vertragen kann, stellt sich oft die Frage, wieviel RAM dann aktuell in wie vielen Modulen verbaut ist und wieviele Slots noch frei sind. Natürlich gibt es dazu auch bereits grafische Werkzeuge, die das können, aber spätestens, wenn mehrere Maschinen (ggf. auch Core-Server ohne GUI) abgefragt werden sollen, kann die PowerShell ihre Stärken ausspielen. Daher habe ich ein kleines Skript gebaut, welches diese Aufgabe erfüllt:

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[Cmdletbinding()]
Param(
    [string]$Computername = "localhost"
)
cls
$PysicalMemory = Get-WmiObject -class "win32_physicalmemory" -namespace "root\CIMV2" -ComputerName $Computername
 
Write-Host "Memory Modules:" -ForegroundColor Green
$PysicalMemory | Format-Table Tag,BankLabel,@{n="Capacity(GB)";e={$_.Capacity/1GB}},Manufacturer,PartNumber,Speed -AutoSize
 
Write-Host "Total Memory:" -ForegroundColor Green
Write-Host "$((($PysicalMemory).Capacity | Measure-Object -Sum).Sum/1GB)GB"
 
$TotalSlots = ((Get-WmiObject -Class "win32_PhysicalMemoryArray" -namespace "root\CIMV2" -ComputerName $Computername).MemoryDevices | Measure-Object -Sum).Sum
Write-Host "`nTotal Memory Slots:" -ForegroundColor Green
Write-Host $TotalSlots
 
$UsedSlots = (($PysicalMemory) | Measure-Object).Count 
Write-Host "`nUsed Memory Slots:" -ForegroundColor Green
Write-Host $UsedSlots
 
If($UsedSlots -eq $TotalSlots)
{
    Write-Host "All memory slots are filled up, none is empty!" -ForegroundColor Yellow
}

Die Ausgabe sieht dann etwa so aus:

PS_Memory1

Auf meinem Notebook mit nur zwei RAM-Slots (beide belegt) kommt zusätzlich noch eine kleine “Warnung”:

PS_Memory2

Ihr könnt das Skript auch hier herunterladen:

https://gallery.technet.microsoft.com/scriptcenter/Get-Memory-RAM-configuratio-35dda12e

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System Center Configuration Manager: Objekt für Bearbeitung gesperrt (“Das Objekt kann nicht bearbeitet werden.”)

Ein Problem, dass ich bereits früher in einem Artikel beleuchtet hatte, ist mir heute wieder untergekommen:

Nach einem Absturz der SCCM Konsole ist ein Objekt für die Bearbeitung durch den sogenannten SEDO-Lock gesperrt. In meinem Fall war dies heute eine Application (Anwendung):

Screenshot (51)

Neben der früher angesprochenen (und  bis heute nicht supporteten) Variante, den Lock direkt auf der Datenbank zu löschen, gibt es zwei Varianten die unterstützt werden (eigentlich drei – die dritte wäre, 30 Minuten zu warten):

PowerShell:

Die erste Alternative (und auch die erste Wahl Zwinkerndes Smiley) ist die Verwendung der PowerShell:

Screenshot (53)

Get-CMApplication –Name “NAMEOFTHEAPP” | Unlock-CMObject

 

Dienst:

Alternativ kann einfach der SMS Executive Dienst neugestartet werden, was die Wartezeit von 30 Minuten abkürzt, aber natürlich auch weitere Folgen für den Betrieb des SCCM hat.

Screenshot (54)

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Einsteiger Kurs zu PowerShell DSC in MVA online!

Der Einsteigerkurs zu PowerShell Desired State Configuration, den Jan-Henrik Damaschke (ebenfalls CDM MVP) und ich letztes Jahr erstellt haben, ist nun auch endlich in der Microsoft Virtual Academy (MVA) online, und zwar zu finden unter diesem Link:

https://mva.microsoft.com/de-de/training-courses/powershell-dsc-einsteigerkurs-17238

dsc

Viel Spaß damit!

Pssst: Wir beide werden schon bald den Fortgeschrittenen-Kurs aufzeichnen, bleibt also dran!

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Office 365: Letzten Exchange-Server entfernen

Nach einer Migration zu Office 365 kann es sinnvoll bzw. gewünscht sein, alle on-premise Exchange-Server zu deinstallieren. Microsoft selbst beschreibt dies z.B. in der Schritt-für-Schritt-Anleitung für eine Cutover-Migration (Übernahmemigration):

Außerbetriebnahme der lokalen Exchange Server.    Nachdem Sie sich vergewissert haben, dass alle E-Mails direkt an die Office 365-Postfächer weitergeleitet werden, und wenn Sie Ihre lokale E-Mail-Organisation nicht mehr benötigen oder nicht planen, eine Lösung für einmaliges Anmelden zu implementieren, können Sie Exchange auf Ihren Servern deinstallieren und Ihre lokale Exchange-Organisation entfernen.

(https://support.office.com/de-de/article/Durchf%C3%BChren-einer-%C3%9Cbernahmemigration-von-E-Mails-zu-Office-365-9496e93c-1e59-41a8-9bb3-6e8df0cd81b4?ui=de-DE&rs=de-DE&ad=DE#postmigration)

Im Nachsatz dazu heisst es dann interessanterweise:

HINWEIS : Eine Außerbetriebnahme von Exchange kann unerwartete Folgen haben. Vor der Außerbetriebnahme Ihrer lokalen Exchange-Organisation sollten Sie Kontakt mit dem Microsoft-Support aufnehmen.

Ich für meinen Teil wollte in erster Linie den Alten Exchange 2010 loswerden. Vermutlich werde ich später einen neuen Exchange 2016 installieren…

ACHTUNG: Wenn DirSync bzw. Azure AD verwendet werden, dann können AD-Attribute nur on-premise und nicht in Azure geändert werden. Wenn Exchange entfernt wird, können einige Mail-relevante Attribute nicht mehr geändert werden. Einige Attribute könnten zwar über ADSIEdit geändert werden, das wird aber offiziell nicht unterstützt!

Aber reden wir weniger über das WARUM als viel mehr über das WIE…

Wenn man sich nun also entschieden hat, den (letzten) Exchange-Server los zu werden und die Deinstallation gestartet hat, wird man relativ schnell feststellen, dass es nicht ganz so einfach ist! Die Deinstallation stört sich nämlich daran, dass es noch Postfächer gibt:

Exch1

Nun könnte man natürlich einfach alle Mailboxen löschen (bzw. deaktivieren – löscht man eine Mailbox, löscht man den dahinterstehenden AD Benutzer, also keine gute Idee), aber: Nach dem Deaktivieren der Mailbox hat der entsprechende AD-Benutzer keine E-Mail-Adresse mehr (und er verliert auch auf anderen Attributen die Werte), was durchaus ein Problem für DirSync bzw. eine Synchronisation zu Azure AD sein kann. Was ist nun also der richtige Weg?

Im wesentlichen sind zwei Schritte notwendig:

  1. Mailbox deaktivieren
  2. Benutzer in einen so genannten “Mail-Enabled-User” umwandeln

Die Schwierigkeit dabei besteht darin, dass die E-Mailadresse “zwischengespeichert” werden muss, damit diese dem Mail-Enabled-User zugewiesen werden kann (oder man hat eine Syntax, nach der sich ALLE E-Mail-Adressen bilden lassen, da könnte man das weglassen)

Das Ganze habe ich natürlich mit PowerShell gelöst. Das folgende Skript soll ein Anhalt sein, passt es bitte an eure Gegebenheiten an!

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Add-PSSnapin Microsoft.Exchange.Management.PowerShell.E2010
Import-Module ActiveDirectory
 
$mbxs = Get-Mailbox # This will disable ALL mailboxes! Pay attention...
 
foreach ($mbx in $mbxs) 
{
    $adusr = Get-ADUser $mbx.SamAccountName -Properties mail,mailNickname,msExchShadowProxyAddresses,proxyAddresses,UserPrincipalName
 
    # Getting Mailboxes mail adress befor disabling it
    If($adusr.Mail -eq "")
    {
        [string]$MailAdress = $mbx.UserPrincipalName
    }
    else
    {
        [string]$MailAdress = $adusr.Mail
    }
 
    Disable-Mailbox -Id $mbx.Identity -Confirm:$False
    Enable-MailUser -Id $mbx.Identity -ExternalEmailAddress $MailAdress
    Set-MailUser -Id $mbx.Identity -EmailAddresses $MailAdress
}
 
# Make users MailEnabled users that never had a mailbox
 
$newUsersWithoutMailbox = Get-ADUser -Filter * -SearchBase "OU=Useraccounts,DC=DOMAIN,DC=local" -Properties Mail,UserPrincipalName
foreach($user in $newUsersWithoutMailbox)
{
    $FullDistinguishName = “LDAP://+ $user.distinguishedName
    $AccountEntry = New-Object DirectoryServices.DirectoryEntry $FullDistinguishName
    $AccountEntry.PutEx(1, “msExchHomeServerName”, $null)
    $AccountEntry.SetInfo()
 
    If($user.Mail -ne "")
    {
        [string]$MailAdress = $user.Mail
    }
    else
    {
        [string]$MailAdress = $user.UserPrincipalName
    }
    # Enable-MailUser 
 
    If((Get-MailUser $user.SamAccountName -ErrorAction SilentlyContinue).RecipientType -ne "MailUser")
    {
        Enable-MailUser -Id $user.SamAccountName -ExternalEmailAddress $MailAdress
    }
 
    Set-MailUser -Id $user.SamAccountName -EmailAddresses $MailAdress
}

Nach dem nun keine Mailboxen mehr vorhanden sind, wäre es möglich, dass der Deinstallationsassistent weitere Probleme meldet, u.a. könnten:

  • noch Public Folder Databases mit Replikaten,
  • Arbitration-Mailboxes oder
  • weitere Inhalte in der Mailbox Database

vorhanden sein.

Für die Replicas in der Public Folder Database bzw. die Database selbst könnten folgende PowerShell-Aufrufe nützlich sein:

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Get-PublicFolder -Identity \ -GetChildren | Remove-PublicFolder -Recurse 
 
Remove-PublicFolderDatabase -Identity "My Public Folder Database" 
 
Get-PublicFolderDatabase | Remove-PublicFolderDatabase –RemoveLastAllowed

Für das Entfernen der (ggf. letzten) Arbitration Mailbox hilft

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Get-Mailbox –Arbitration | Disable-Mailbox –Arbitration –DisableLastArbitrationMailboxAllowed

Danach sollte es möglich sein, Exchange “normal” zu entfernen:

Exch4

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Zu Gast bei #Geeksprech – Podcast zum Thema PowerShell

Gestern Abend war ich zu Gast bei #Geeksprech. Cloud and Datacenter MVP Eric Berg hat mir viele Fragen zu PowerShell gestellt und ich habe Sie nach bestem Wissen beantwortet. Außerdem sind wie über das eine oder andere Randthema ins Gespräch gekommen.

logo_haiko

Die Aufzeichnung findet ihr als Podcast auf verschiedenen Plattformen:

Podcast.de

SoundCloud

iTunes

ShowNotes dazu

Facebook-Auftritt von Geeksprech

Hört mal rein – es lohnt sich! Und an Eric: Danke für die Einladung Zwinkerndes Smiley

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Microsoft Technical Summit 2016: Meine Session ist live auf Channel 9

 

msts16

Ihr könnt die aufgezeichnete Session über PowerShell DSC auf dem MSTS in Darmstadt jetzt auf Channel9 ansehen:

https://channel9.msdn.com/Events/microsoft-techncial-summit/Technical-Summit-2016/Windows-PowerShell-50-Desired-State-Configuration-DSC

Viel Spaß dabei!

Die Slides dazu gibt es hier:

https://download.microsoft.com/download/7/9/D/79DF0CF6-F98C-423B-87A6-1C92E71118DD/211645_WindowsPowerShell50DesiredStateConfiguration.pdf

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