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Haikos Blog Posts

Mal wieder: Montag in D.C.

Da Marta mal wieder zu ihrem Deutsch-Unterricht gegangen ist, nutzen wir die Chance, D.C. bei Nacht zu sehen (für Lars das erste mal in Downtown D.C. überhaupt). Dabei machten wir einige nette Fotos.

Da wir danach hungrig waren, haben wir noch bei Hooters gegessen.

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Wochenende – Rumfahren und Hiking

Da Marta am Samstag gearbeitet hat, hatten wir ihr Auto fuer den ganzen Tag. Dies nutzten wir, um diverse Autos zu besichtigen und mal wieder einzukaufen.

Fuer den Sonntag hatten wir einen Hike zum Old Rag Mountain geplant. Da Marta am Abend vorher bis 2 Uhr in der Nacht gearbeitet hatte, hat sie verschlafen, so dasss Sie mich statt7 Uhr erst gegen 8:30 abholte. Wir legten einen Zwischenstop im Office ein, um die Wanderroute auszudrucken, aber das Netz war wegen Wartungsarbeiten nicht verfuegbar. Dann haben wir Lars abgeholt und sind in den Shenandoah National Park gefahren. Dort mussten wir $5 pro Person bezahlen um in die Wanderung zu starten. Wir hatten ca. 8 Meilen zu bewältigen, auf einen Berg von 3200 Fuss Höhe. Dabei hatten wir auch recht felsiges Gelände vor uns, bei dem man mehr klettern als laufen musste. Aber sehr schöne Natur, super Wetter und eine spannende Tour.

Nach mehreren laengeren Pausen, um die Aussicht zu geniessen, erreichten wir den Gipfel, von wo aus es dann auf einer anderen Route wieder hinunter ging. Auf dem Rückweg entdeckten wir einen Schwarzbären wenige Meter neben unserem Wanderweg. Leider war er zu schnell wieder weg, um ein wirklich gutes Foto zu machen.

Nach der Rückkehr zum Auto fuhren wir in ein Steakrestaurant, um uns zu stärken und dann nach Reston zurück zu fahren.

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Freitag

Für den Freitag war eigentlich Fitness-Studio geplant, allerdings hatte Lars kurzfristig eine Wohnungsbesichtigung und Marta war wegen Müdigkeit nach Hause gefahren – also bin eben alleinezum Workout gegangen.

Danach habe ich „meinem neuen Supermarkt“ (Harris Teeter) einen Besuch abgestatt – 24h am Tag (auch an den Wochenenden geöffnet!).

Anschliessend waren Lars und ich im Kino – „Men who stare at goats“ – Lustig, aber keine echte Handlung.

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Tango

Am Mittwoch waren Marta, Lars und Ich wieder beim Tango, Lars allerdings nur als Zuschauer. Wir lernten einige neue Feinheiten aber nichts wirklich Neues. Nach der eigentlichen Tanzstunde bekamen wir noch eine Einlage eines derzeit in Washington gastierenden Profi-Tanzpaares. Einige Bilder anbei…

Nach dem Tanzen waren wir in einer Sushi-Bar – eine Empfehlung des argentinischen Botschafters. Das Ambietne war nicht wirklich schoen, aber das Essen konnte absolut ueberzeugen!

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Kurzer WochenrückblickD

Da ich lange nichts mehr geschrieben habe, will ich eine kurze Zusammenfassung der letzten Woche geben. Montag habe ich meinen Mietvertrag für mein neues Zimmer unterschrieben. Dienstag war ich mit Kris beim DMV (Department of motor vehicles; in etwa wie die Deutsche KFZ- und Führerscheinbehörde) um meinen U.S. Führerschein zu beantragen. Jede Menge Leute warteten bereits da, ich bekam meine Nummer und wollte Platz nehmen. Doch dazu kam es gar nicht! Noch ehe ich saß, wurde eine Nummer aufgerufen, und ich wollte prüfen, wieviele Leute nun also vor mir waren. Und es war meine Nummer! Also war ich direkt dran. Kurzes Fomular ausfüllen, Ausweis und so kopieren lassen und das wars. Nun werden meine Unterlagen mit Richmond und mit Deutschland abgeglichen und dann muss ich nochmal hin.

Mittwoch war ich mit Marta beim Tango-Kurs und danach noch mit einer ihrer Klassenkameradinnen und einem weiteren Tanzkursteilnehmer (Martas Freundin und er hatten sich dort gerade kennen gelernt und sie ist für seine kranke Tanzpartnerin eingesprungen) beim TexMex (Texikanisch-mexikanisches Restaurant).

Am Freitag kam dann Lars an und ich habe ihn mit Elvis vom Flughafen abgeholt. Witzigerweise ist er mit dem selben Flugzeug gekommen wie 3 Leute aus dem Office, die zu einer Konferenz in Deutschland waren. Aber natürlich kannten die Lars nicht und er sie nicht. Danach haben wir ihn zu Ava’s Haus gebracht, wo er zumindest die ersten 2 Wochen leben wird. Nach einem kurzen Einkauf und einenm „Rundgang“ durch die Gegend haben wir uns dann auch in Anbetracht der folgenden Halloweenparty schlafen gelegt.

Samstag Früh hatte mich Marta angerufen („Are you awake?“) um mich zu fragen, ob ich sie nach Bethesda, Maryland fahren kann und Sonntag wieder von dort abholen kann. Von dort fuhr ihr Bus nach New York. Da ich gerne helfe (und das bedeutete, das ich ihr Auto fürs ganze Wochenende haben kann) hab ich natürlich zugesagt. Nach einer sehr rasanten Fahrt (sie war tierisch spät dran und wir haben den Bus in der letzten Sekunde erreicht) fuhren Lars und ich zurück nach Reston. Dort haben wir für ihn eine SIM-Karte gekauft, sein Bank-Konto eröffnet und waren die ersten Einkäufe erledigen. Danach habe ich ihm weiter die Gegend gezeigt. Ausserdem habe ich meinen Umzug gefahren.

Am Abend haben wir uns dann für die Party vorbereitet und sind dann zu Brian gelaufen. Brian habe ich einige Wochen zuvor kennen gelernt weil ich sein Auto kaufen wollte. Er hatte mich zu Halloween eingeladen. Nach einer kurzen Bringeparty bei ihm zuhause kam auch schon unser Limo-Bus der uns zu diversen Clubs in D.C. gefahren hat. Dort hatten wir eine wirklich Klasse Halloween-Party, welche aber schon 1 Uhr endete (das ist für die Amerikaner spät!!). Nach der Rückfahrt haben wir noch bissl bei Brian zuhause geschwatzt und sind dann nach Hause gelaufen.

Am Sonntag haben wir noch weiter Autos angeschaut, waren ein bisschen shoppen (ich habe eine Calvin Klein Jacke gekauft, die von $250 auf $50 gesenkt war – das sind 35€ !!!). Ausserdem habe ich ein Lacoste-Parfüm für keine 10€ gekauft. Am Abend haben wir dann Marta abgeholt und waren hinterher noch beim Albaner essen. Das war also unser Wochenende!

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Autosuche und National-Zoo in D.C.

Das vergangene Wochenende nutze ich, um weiter nach einem fahrbaren Untersatz zu suchen, jedoch konnte ich bei vielen Besichtigungen und Probefahrten nur Autos mit zum Teil erheblichen Problemen finden, welche aber allesamt als „Fehlerfrei“ oder wie auch immer bezeichnet wurden. Also muss ich weiter suchen…

Am Sonntag habe ich am Vormittag unserem neuen Hausbewohner geholfen, sein Zeug aus der alten Wohnung zu transportieren. Nach dem Mittag war ich dann in D.C. im Zoo, welcher verhältnissmäßig klein aber dafür sehr schön ist. Leider war es sehr voll… Anbei eine Auswahl der schönsten Bilder.

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Tango, Feueralarm und H1N1

Da Daniel, Martas Tanzpartner, überraschend weggezogen war, fragte mich Marte am Mittwoch, ob ich nun nicht dauerhaft seine Rolle als ihr Tanzpartner im Tango-Grundkurs in der Argentinischen Botschaft übernehmen könne… Da ich (wie so oft) nicht nein sagen konnte, steht nun also jeden Mittwoch eine Stunde Tango auf dem Programm.

Die erste Stunde für mich war zugleich die 3. Stunde für die Kursteilnehmer, da Marta aber die 2. Stunde verpasst hatte, waren wir in etwa auf dem selben Stand und haben auch recht schnell wieder in den „Lehrstoff“ gefunden. Daher war die Tanzstunde wirklich lustig und die Stunde ging rum wie nix. Danach waren wir noch Sushi essen und ein Bierchen trinken.

Am heutigen Donnerstag fand im Bürogebäude ein Probealarm statt – theoretisch wussten alle bereits bescheid, weil der eine Woche vorher angekündigt worden war. Um so mehr Zeit liessen sich einige, das Gebäude zu verlassen und so mancher staunte, wieviele verschiedene Leute eigentlich in unserem Bürokomplex arbeiten – über den Tag sieht man nur einen Bruchteil davon.

Anschliessend ging noch eine eMail rum, dass in unserem Büro nun besondere Hygienemaßnahmen gelten, da der erste bestätigte Fall von H1N1 im Gebäude bekannt wurde – zum Glück aber nich in unserer Firma.

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Wochenende – Washington und Georgetown

Da ich am vergangene Wochenende nichts weiter vor hatte, entschied ich mich trotz des Dauerregens, nach D.C. rein zu fahren, um mir das „Smithsonian National Air and Space Musem“ anzusehen. Nach einem kurzen Fußmarsch zur Busstation (ca. 20 Minuten) durch den Regen ging es zur Metrostation in West Falls Church und von dort per Metro nach D.C.. Laut Plan war die Metrostation genau vor dem Musem, allerdings hatte ich den falschen Ausgang genommen und so musste ich erst etwas durch die Gegen irren… Nachdem ich es dann aber gefunden hatte begab ich mich auf bereits bekanntem Weg zum Musem. Dort war ich recht begeistert von der Fülle an sehenswerten Exponaten, was leider durch die vielen Besucher etwas getrübt wurde. Aber ich bin mir sicher, dass war nicht mein letzter Besuch dort, zumal alle Museen in D.C. freien Eintritt haben.

(Einige Fotos weiter unten)

Nach dem Besuch im Museum schlenderte ich noch durch ein Kaufhaus in „Pentagon City“.

Am Sonntag wurde das Wetter besser und so entschied ich mich, mir die M Street in Georgetown, einem „Vorort“ von Washington anzusehen. Aufgrund der Uni hier ist dieser

Teil sehr jugendlich geprägt und so gab es reichlich Stores und Shops. Bis auf einige Kleinigkeiten fand ich aber nichts und so begab ich mich am zeitigen Nachmittag zurück nach Reston. Anbei auch noch einige Fotos aus Georgetown…

Die letzten beiden Fotos zeigen die Metro (U-Bahn)…

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Columbusday in Washington…

Eigentlich müsste es „Columbusnight“ heissen, denn ich war am Abend des 12.10. (Columbusday, welcher kein einheitlicher Feiertag in den USA ist) mal wieder in D.C. unterwegs – diesmal allerdings mit Kamera und Stativ. Was dabei herausgekommen ist könnt ihr hier sehen…

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