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Haikos Blog Posts

Windows 7 als VHD installieren und sowohl nativ als auch in Hyper-V booten

Wenn man eine Windows 7 Installation sowohl nativ als auch in Hyper-V innerhalb eines Server 2008 R2 nutzen will, dann muss man folgendermaßen vorgehen, um am Ende ein und dieselbe Installation auf beide Arten booten zu können:

  • Windows Server 2008 R2 installieren
  • Mit Windows-7 DVD neustarten, Installation starten
  • Mittels [Shift]+[F10] die Commandshell öffnen
  • „diskpart“ starten
    • „create vdisk file=“C:\win7.vhd“ type=expandable maximum=120000″  (für eine 120GB VHD)
    • „select vdisk file=“c:\wim7.vhd““
    • „attach vdisk“
    • „exit“
  • Nun ist die vDisk bei der Auswahl des Zieldatenträgers für die Windows-7-Installation auswählbar
  • Nachdem die Installation durchgelaufen ist, wird ein zweiter Eintrag im Bootmenü erzeugt
  • Nun wieder Server 2008 booten, Hyper-V-Rolle installieren, neustarten
  • Server 2008 booten, Commandshell öffnen
    • diskpart
      • „select vdisk file=“C:\win7.vhd“
      • attach vdisk
      • select part 1
      • active
      • assign letter=V
      • exit
    • Im Commandshell nach V:\Windows\System32 wechseln
      • „bcdboot.exe V:\Windows /s V:\“
      • „bcdedit /store V:\boot\BCD /set {bootmgr} device boot“
      • „bcdedit /store V:\boot\BCD /set {default} device boot“
      • „bcdedit /store V:\boot\BCD /set {default} osdevice boot“
    • Wieder zurück nach C:\
    • diskpart
      • select vdisk file=“C:\Win7.vhd“
      • detach vdisk
      • exit
  • Server 2008 booten, dort im Hyper-V eine neue virtuelle Maschine erzeugen, als Festplatte die win7.vhd auswählen
  • Diese Maschine kann nun aus Hyper-V oder nativ beim starten des physischen Rechners gebootet werden
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ThinClient Wyse Winterm 3150SE als Download-Client z.B. für Rapidshare

Wer kennt das nicht? Da hat man einen oder mehrere größere Downloads, da müsste man den PC die ganze Nacht oder sogar mehrere Tage laufen lassen. Wenn man dabei an die Stromkosten denkt, dann wird einem schnell bewusst, dass dies nicht die optimale Lösung ist. So ging es auch mir. Also musste eine leise, kleine und vor allem stromsparende Lösung her.

Da ich nicht viel Geld ausgeben wollte, entschied ich mich für einen etwas älteren gebrauchten Thinclient der Firma Wyse, den ich vor einiger Zeit bei eBay erworben hatte. Kurz zu den Details des Gerätes:

  • AMD Geode GX CPU
  • 128MB DDR Ram (fix)
  • 10/100MBit/s FastEthernet
  • 256MB IDE Flash HDD
  • 4x USB
  • 2x PS/2
  • VGA-Anschluss
  • Audio-Anschluss
  • 2x Seriell (COM), 1x Parallel (LPT)
  • ca. 3kg schwer
  • 210x57x160mm groß
  • ca. 7W Leistungsaufnahme
  • Komplett lüfterlos
So, nun zu der Realisierung. Als Betriebssystem sollte Debain Linux 6.0 Squeeze (stable) zum Einsatz kommen, es gibt sicher Alternativen, aber die CPU wird nicht von jedem Linux-Derivat unterstützt und außerdem muss man eben mit recht wenig RAM auskommen.
Da der interne Flash-Speicher natürlich viel zu klein ist, kommen bei mir ein 4GB USB Stick (bootfähig) für das Betriebssystem sowie eine 40GB 2.5“ USB Festplatte für die Downloads zum Einsatz. Der USB-Stick muss zur Installation im unteren rechten USB-Port stecken. Für die Installations-Quelle gibt es 2 Möglichkeiten: Booten via PXE (von mir favorisiert) oder von einem zweiten USB-Stick (dieser müsste dann oben links im USB-Port stecken).
Wichtig: Bei der Installation muss ein 486-er Kernel installiert werden, da die aktuellen 686 alle mit PAE sind, was vom Prozessor nicht unterstützt wird.
Nach der Installation habe ich den pyLoad Download-Manager installiert, da dieser über ein schönes Web-Frontend verfügt und auch die gängigen One-Click-Hoster und Container-Formate unterstützt.
apt-get update
apt-get upgrade
apt-get install python2.5 python-crypto python-pycurl tesseract python-django
wget http://get.pyload.org/get/ubuntu-cli/
dpkg -i pyload-cli-v0.4.6-all.deb

Mit 
python /usr/share/pyload/pyLoadCore.py 
kann man dann den pyLoad-Kern laden. Beim ersten Start werden einige Parameter abgefragt.

Für SSL muss man noch ein Zertifikat generieren:

cd ~/.pyLoad
openssl genrsa 1024 > ssl.key
openssl req -new -key ssl.key -out ssl.csr
openssl req -days 36500 -x509 -key ssl.key -in ssl.csr > ssl.srt

Weitere Details folgen!
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Sendeleistung bei einem DD-WRT Router

Mittels

root@DD-WRT:~# iwlist ath0 txpower
ath0      8 available transmit-powers :
0 dBm         (1 mW)
6 dBm         (3 mW)
8 dBm         (6 mW)
10 dBm        (10 mW)
12 dBm        (15 mW)
14 dBm        (25 mW)
16 dBm        (39 mW)
18 dBm        (63 mW)
Current Tx-Power=18 dBm       (63 mW)

kann an DD-WRT Routern eine Liste mit den möglichen Sendeleistungen abgerufen werden. Diese kann dann mit dem jeweiligen dBm-Wert am Router eingestellt werden.

 

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Foto-Shooting bei COMPAREX

Im Zuge des Re-Brandings der PC-Ware AG zur COMPAREX Deutschland AG wurde für alle deutschen Mitarbeiter ein Fotoshooting veranstaltet, um z.B. für XING und unsere internen Systeme einheitliche Mitarbeiterfotos zu bekommen. Hier nun also meine Fotos. Ob ich damit in die nächste Runde komme? xD

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Osama bin Laden ist tot?!?

Seit gestern Morgen macht eine große Nachricht die Runde durch alle Medien: US Navy Seals hätten Osama bin Laden in Pakistan gefunden und bei einer geheimen, 40-minütigen Kommandooperation getötet. Soweit an sich eine „gute“ Nachricht -aber:

  • Wieso gibt es bisher keine stichhaltigen Bilder oder andere Beweise?
  • Warum wurde die Leiche binnen kürzester Zeit von Bord eines Flugzeugträgers in’s Meer geworfen? (Als Erklärung/Ausrede wurde hier genannt, dass man sich an muslimische Glaubensrituale halten wollte – diese gestatten aber lediglich eine Erdbestattung!)
  • Angeblich wurde direkt vor Ort ein DNS-Schnelltest gemacht – mit was wurde dieser verglichen? Und wieso war dies innerhalb so kurzer Zeit möglich? Das nächste mutmaßliche Labor befand sich an Bord des Flugzeugträgers, welcher hunderte Kilometer weit entfernt war.
  • Laut Medienberichten wurden 50-70 Seals an Board zweier Transporthubschrauber zum Anwesen Bin-Ladens geflogen, auf dem Rückweg wurde die Leiche Bin Ladens mitgeführt, ebenso wurde Eigentum mitgenommen. Bei den Hubschraubern handelte es sich Medienangaben zufolge um MH-60 BlackHawks, diese können aber nur ca. 11 ausgerüstete Soldaten aufnehmen.
  • Bin Laden soll in einem ca. 1 Mio. $ teuren Anwesen gelebt haben – hinter dicken Mauern und mit anderen Sicherheitsmaßnahmen. Wieso gab es aber keine Wachleute? Nach Medienangaben hielten sich nur 3 oder 4 Männer auf dem Anwesen auf, die alle getötet wurden
  • Wieso wurde Bin Laden erschossen? Auch wenn er sich zur Wehr gesetzt hat – offensichtlich kam keiner der hochspezialisierten Soldaten zu Schaden, da wäre es doch wohl möglich gewesen, ihn unverletzt oder leichtverletzt gefangen zu nehmen?!?
  • Wie kann es sein, dass die U.S. Regierung eine Operation beauftragt, bei der mindestens billigend in Kauf genommen wird, dass man Menschen auf fremdem Staatsterritorium tötet, zumal die Pakistanische Regierung angeblich erst nach der Operation über diese informiert wurde?
  • Und (vorerst) abschliessend: Wieso geschieht das ausgerechnet jetzt, wo die U.S. Regierung (und auch Obama selber) massiv in der Kritik stehen? (Staatshaushalt, Debatte um die Geburtsurkunde, Abzug aus Irak/Afghanistan, Wiederwahl …)

Hier gibt es meiner Meinung nach einfach zu viele offene Fragen, mit denen auch Verschwörungstheorien und dergleichen Tür und Tor geöffnet wird. Ich will keineswegs sagen, dass das alles gelogen ist und die Sache ein Schwindel ist. Aber die U.S.-Regierung täte gut daran, weitere Erklärungen und stichhaltige Beweise zu liefern…

Dieser Beitrag stellt lediglich einige meiner Gedanken dar und soll keinesfalls eine Anti-Amerikanische Haltung darstellen oder gar zur Hetze gegen die USA aufrufen. Kommentare und weitere Gedanken sind ausdrücklich erwünscht!

Ergänzungen vom 04.05.2011:

Laut diverser Medienberichte wollte man Osama bin Laden lieber gefangen nehmen statt ihn zu töten („Inzwischen erklärte Obamas Anti-Terror-Berater John Brennan jedoch, man hätte Bin Laden auch gern gefangen genommen – wenn der Qaida-Anführer keinen Widerstand geleistet und die weiße Fahne gehisst hätte. Brennan ließ allerdings auch durchblicken, dass man damit nicht wirklich gerechnet hatte.“ – Spiegel Online, 04.05.2011). Da stellt sich mir die Frage, warum man einen Unbewaffneten (!) mit 2 gezielten Kopfschüssen tötet, wenn man ihn doch eigentlich angeblich lieber lebend gehabt hätte. Und bei derartigen Profis wie dem Team Six kann man wohl kaum von einem „Versehen“ reden… Und wie bitte hat sich ein Unbewaffneter „alter Mann“ gegenüber spezialisierten Kräften derartig „zur Wehr gesetzt“?

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Für euch gesehen: „The Mechanic“

In der gestrigen OV-Sneak lief – wie ich es mir erhofft hatte – „The Mechanic“, der neueste Film mit Jason Statham. Hier war ich auch gleich etwas von der „unpassenden“ Originalstimme von Statham überrascht…

Die Handlung des Films ist schnell umrissen: Sogenannte „Mechanics“ werden als Auftragskiller angeheuert, um durch das gezielte Töten von wichtigen Menschen manches wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Als Arthur Bishop spielt Statham hier eine Rolle, die ihm mal wieder wie auf den Leib geschneidert ist. Auch wenn der Film nicht durch große Dialoge glänzen kann ist das eine oder andere „Wortgefecht“ ganz witzig. Ansonsten ein sehr solider Actionfilm, der sich nach und nach steigert.

Fazit: Als „Männerfilm“ absolut lohnenswert!

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Für euch gesehen: „Alles was wir geben mussten“

Diese Woche lief „Alles was wir geben mussten“ in der Sneak-Preview. Der Titel basiert auf einem Buch des britischen Autors Kazuo Ishiguro aus dem Jahr 2005. Im Original lautet der Titel „Never let me go“.

Der Film zeigt die gedankliche Rückblende von Kathy, einer jungen Frau. Sie erinnert sich an ihre Kindheit, welche Sie in einer Art Internat verlebt hat. Zu Anfang ist völlig unklar, warum sie dort war; was die Kinder dort gemeinsam haben. Immer mal kommt der Verdacht, es geht vielleicht um Waisen, unheilbar Kranke oder so. Doch nach und nach kommt eine Erkenntnis, die grausam und bedrückend zugleich ist: Die Kinder sind Klone, welche als menschliche Ersatzteilspender dienen sollen. Dies wird den Kindern zwar gesagt – begreifen können sie es auf Grund ihres Alters aber nicht.

Da ich hier nicht zu sehr ins Detail gehen möchte: Der Film ist in jedem Fall sehenswert, auch wenn er an mir wohl ohne die Sneak völlig vorbeigegangen wäre!

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Wie die Zeit vergeht…

Die Woche vom 22. bis 28. März verging verdammt schnell. Dienstag waren wir wie üblich im Kino – diesmal zu „Repo Man“. Recht guter Film, allerdings deutlich blutiger als der Trailer vermuten liess. Dafür ein echt gutes Ende. Mittwoch habe ich nach der Arbeit noch eine kleine Fahrrard-Runde (ca. 12 Meilen) gedreht – war recht schönes Wetter. Donnerstag Abend waren wir mit Marta in der Deutschen Botschaft in Washington D.C.. Dort fand eine Happy Hour statt, also so eine kleine gesellschaftliche Veranstaltung für die Leute nach Feierabend. War ganz lustig und wir haben Angelo getroffen, den wir schon von einer Party kannten und der uns auf die Gästeliste setzen lassen hat. Freitag Abend waren wir dann in einer Lounge in Arlington, eine Art Studentenparty. Tina blieb über Nacht bei Lars und am nächsten Tag sind wir mit Tina, Marta und einigen ihrer Freunde noch einmal in den Great Falls National Park gefahren, allerdings diesmal auf der anderen Seite des Potomac und auch bissel in einem anderen Gebiet. War eine sehr schöne Wandertour, und der Hund der mit war war richtig goldig. Am Abend war Jenny dann in Reston und wir waren zusammen bei Chicago Uno essen. Ausserdem hatten wir spontan entschieden in den Six Flags America in Baltimore, MD zu fahren. Das ist ein Freizeitpark mit einigen interessanten Achterbahnen. Und es gab gerade ein „Buy one, get one free“ special, so dass die Tickets quasi nur den halben Preis kosteten.

Sonntag Morgen ging es dann also gegen 9 Uhr in Reston los, dann zu Jenny und dann zu Salome. Nach einem kurzen Stop bei Starbucks ging es weiter zum Park, den wir auch pünktlich zur Öffnung erreichten. Gab einige sehr spannende Attraktionen, z.B. eine Achterbahn, die man im Liegen fährt, mit dem Kopf voran. Mal auf dem Rücken und mal freihängend „bauchlinks“. Ausserdem gab es eine grosse Stahlachterbahn, die fast 120km/h erreicht. Alles in allem ein sehr schöner Park und für das wenige Geld ein echt super Preis/Leistungs-Verhältniss.

Jetzt liegen die letzten 4 Tage Arbeit vor mir – wie schnell doch die Zeit vergeht!

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Woche vom 15. bis 21. März

Die Woche vom 15. bis 21. März war eher eine recht typische Woche. Dienstag waren wir im Kino – zu „Brooklyns Finest“. Mittwoch waren wir noch mit Jenny, Lena, Karo, Salome und Eva im Doubletree Hotel in Arlington (dass, wo es die sich-drehende Skyloung hoch über D.C. gibt). Freitag Abend waren wir bei Andy (einer der neuen Bewohner des Houseparty-Hauses) zum Geburtstag, Samstag haben wir bissl nen Ruhigen gemacht weil es dann Sonntag nach Philadelphia ging – zusammen mit Salome und Jenny. War an sich eine recht hübsche Tour, auch wenn sie mit 2 langen Autofahren verbunden war. Gross weitere Worte erspar ich mir hier mal, siehe Bilder…

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mal wieder Wochenende…

Das Wochenende 13./14. März gestaltete sich so, dass ich am Samstag nahezu den ganzen Tag unterwegs war, um auf diversen Schrottplätzen nach einer passenden Stahlfelge für unser Auto zu suchen. Eine unserer Felgen hat durch die krassen Strassenschäden, die der Winter hier hinterlassen hat, ganz schön gelitten und wir verlieren Luft. Daher sind wir schon seit tagen auf unserem Donut (Reserverad) unterwegs. Allerdings hatte der erste Schrottplatz (mit dem ich kurz vor Abfahrt noch telefoniert hatte) wegen des heftigen Regens und der damit verbundenen Überschwemmung geschlossen und der zweite schloss wenige Minuten nach meiner Ankunft. Also war meine 2-Stunden-Fahrt  nach Baltimore recht ergebnislos. Wenigstens gab es auf dem Rückweg noch ein Factory-Outlet von UnderArmor, wo ich dann noch ein Schnäppchen machen konnte. Da Lars den Tag über recht krank war (er hatte sich wohl irgendwas in NY eingefangen, was seinem Magen nicht wirklich gut tat), wollten wir Abends mit den 3 Mädels Film schauen. Also fuhr ich nach DC, um zusammen mit Karo Jenny und Lena vom Bus abzuholen. Deren Bus hatte auch verspätung und so kamen die beiden fast eine Stunde später als geplant an. Bei mir angekommen war es dann schon nach 12 und die beiden hatten auch nicht ein trockenes Kleidungsstück mehr. Also hatten wir alle Klamotten bei mir im Zimmer aufgehangen und die beiden hatten dann eben Klamotten von mir an. Da es nun aber schon so spät und die beiden recht fertig waren, liessen wir den Film ausfallen. Also hab ich nur noch Karo nach Hause gefahren und dann haben wir geschlafen.

Sonntag Morgen wollten wir Karo und Lena mal ein typisches Diner zeigen – also trafen wir uns zum Silverdiner. Nach einem guten und ausgiebigem Frühstück ging es nach Tysons in die Mall – mal wieder shoppen 🙂 Nach einer längeren Tour entschieden wir uns dann noch recht spontan für „Alice in Wonderland“ in 3D (das Kino befindet sich direkt in der Mall). Danach ging es erst nach Alexandria, die Mädels absetzen und dann zurück nach Reston…

Und schon war wieder ein Wochenende (und damit eine Woche) rum. Jetzt sind es noch genau 4 Wochen, ehe ich in den Flieger zurück nach Deutschland (und damit zu meinem Schatz) steige… Wie die Zeit vergeht!

(Bilder gibt es diesmal keine)

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