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Kategorie: Microsoft

PowerShell – Where-Object – Wildcards und -in kombinieren

Manchmal hat man den Bedarf, eine Objektliste gegen eine Liste von Ausdrücken zu filtern und dabei Wildcards zu verwenden, z.B. in dieser Form

[Alle Tiere – „Eisvogel“,“Hauspferd“,“Lisztaffe“,“Bergziege“] | Where-Object Name -in „*affe“,“*vogel“

Where-Object kann dabei ENTWEDER mit -in eine Liste verwenden ODER mit * Wildcards verwenden – beides zusammen geht (erstmal) nicht. Aber es gibt eine Lösung: Man muss die Liste der Wildcards zuerst expandieren, um die realen Werte dort drauf stehen zu haben. Das kann man z.B. so machen (am Beispiel von Verteilern):

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$items = Get-DistributionGroup # Die Objektliste
$search = @("*Finanzen*","*Einkauf*","*IT*") # Die Wildcard-Ausdrücke, nach denen gesucht wird
$result = $search |
    Select-Object @{ Name="ExpandedItem"; Expression={ $items -Like $_ }} |
    Select-Object -ExpandProperty ExpandedItem -Unique
$result

ich hoffe, das hilft dem Einen oder Anderen…

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Azure / PowerShell – Das OS Image eines VMSS ändern

Da es hierzu keine gute Dokumentation im Netz gibt und ich heute dieses Problem hatte schreibe ich diesen kurzen Blog-Artikel.

Das Problem:

In verschiedenen bestehenden Virtual Maschine Scale Sets (VMSS) in Azure wird ein angepasstes Windows Server 2016 Image verwendet. Dieses Image sollte nun aktualisiert und weiter angepasst werden. Dazu habe ich aus dem Image eine VM erstellt, diese entsprechend hergerichtet und dann mit sysprep generalisiert. Danach habe ich mit Azure ein Image davon aufzeichnen lassen. Nun möchte ich dieses Image in den bestehenden VMSS einsetzen. Über das Portal geht das nicht und die PowerShell-Befehle sind nur unzureichend beschrieben.

Die Lösung:

Dieses kleine PowerShell-Skript legt das Basis-OS-Image für ein definiertes VMSS neu fest und löst danach das Re-Image der Instanzen aus:

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# Parameters
[string]$NewVmssBaseImageName = "VMSS-Base-Image-Name"
[string]$SubscriptionId = "123456789"
[string]$VMSSRessourceGroup = "RessourceGroupName"
[string]$VMSSName = "VMSSName"
 
# Connect to Azure
Connect-AzureRmAccount -Subscription $SubscriptionId
Set-AzureRmContext -SubscriptionId $SubscriptionId
 
# Get Image ID
$ImageId = (Get-AzureRmImage | Where Name -eq $NewVmssBaseImageName).Id
# Get VMSS
$VMSS = Get-AzureRmVmss -ResourceGroupName $VMSSRessourceGroup -VMScaleSetName $VMSSName
# Set new OS Image
$VMSS | Update-AzureRmVmss -ImageReferenceId $ImageId
# Upgrade VM instances to latest model
Update-AzureRmVmssInstance -InstanceId (Get-AzureRmVmssVM -VMScaleSetName $VMSS.Name -ResourceGroupName $VMSS.ResourceGroupName).InstanceId -ResourceGroupName $VMSSRessourceGroup -VMScaleSetName $VMSSName
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Office 365 / Azure AD – Fehler bei der Synchronisierung

Ich hatte vor Kurzem eine sehr interessante Konstellation: Ich hatte einen bereits im lokalen AD deaktivierten Benutzer wieder aktiviert, da der betroffene Mitarbeiter neuerlich für uns tätig werden sollte. Danach kam es zu Fehlern bei der Synchronisierung zwischen unserem lokalen Active Directory und dem AzureAD, das wir als Grundlage für Office 365 verwenden:

Screenshot (183)

Auch der Versuch, das betroffene Konto in Office 365 aus den gelöschten Objekten wiederherzustellen, schlug fehl:

Screenshot (181)

Screenshot (180)

Dadurch hat sich aber der Grund für das merkwürdige Verhalten offenbart: Das Konto war exakt einen Monat vorher deaktiviert bzw. gelöscht worden – und existierte dadurch scheinbar nur noch halb.

Um das Problem zu lösen, habe ich das betreffende Konto in Office 365 per PowerShell dauerhaft gelöscht:

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$UserCredential= Get-Credential -UserName "h.hertes@DOMAIN.COM" -Message "Bitte das Passwort für O365 eingeben!"
$ExchangeSession = New-PSSession -ConfigurationName Microsoft.Exchange -ConnectionUri https://outlook.office365.com/powershell-liveid/ -Credential $UserCredential -Authentication Basic -AllowRedirection
Import-PSSession $ExchangeSession -AllowClobber
Connect-MsolService -Credential $UserCredential
Get-MsolUser -ReturnDeletedUsers | Where UserPrincipalName -eq "USER@DOMAIN.COM" | Remove-MsolUser -RemoveFromRecycleBin
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Zum dritten Mal in Folge Microsoft MVP

Es ist geschafft – zum dritten Mal in Folge hat mich Microsoft zum MVP ernannt. Dafür möchte ich Danke sagen – danke an alle, die meinen Blog hier lesen, meine Youtube Videos schauen oder an meinen Community-Treffen teilnehmen. Ihr seid es, die diesen Award mit Leben füllen und ihn möglich machen.

mvp

Gleichzeitig beglückwünsche ich alle anderen MVPs, die es geschafft haben, Ihren Aware zu erneuern oder neu ins Programm aufgenommen worden! Well deserved..

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PowerShell – Windows Client oder Windows Server als NTP Server benutzen

Sicherlich ist den Meisten bekannt, dass Windows seit vielen Generationen out-of-the-box als NTP-Client genutzt werden kann – also die Uhrzeit von einem NTP-Server beziehen kann. Aber dass sowohl Windows Server (seit WS2003) als auch Windows Client (seit Win XP) auch mit Bordmitteln als NTP-Server genutzt werden können, dürfte weitgehend unbekannt sein. Das Ganze lässt sich in einigen wenigen Schritten erreichen:

  • Windows Zeitdienst W32Time auf automatischen Start setzen
  • W32Time als NTP-Server konfigurieren (Registrierungsschlüssel)
  • W32Time Dienst neustarten
  • Firewall auf udp/123 für Verbindungen von außen öffnen

Natürlich kann man das sehr effizient mittels PowerShell erledigen. Dazu habe ich ein einfaches Script geschrieben:

# This script makes a Windows 10 PC acting as a NTP server 
 
#Enable autostart for W32Time Service
Set-Service -Name W32Time -StartupType Automatic
 
# Configure W32Time Service to act as a NTP server
Set-ItemProperty -Path HKLM:\System\CurrentControlSet\Services\W32Time\TimeProviders\NtpServer -Name Enabled -Value 1
 
# Update W32Time service
w32tm.exe /config /update
 
# Restart W32Time service
Restart-Service -Name W32Time
 
# Check configuration - VMICTimeProvider / Enabled should be "1" now
w32tm.exe /query /configuration
 
# Create an inbound rule for the Windows Firewall
New-NetFirewallRule -DisplayName "Allow NTP UDP/123 Incomming" -Profile Any -Action Allow -Direction Inbound -LocalPort 123 -Protocol udp -Enabled true
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Office 365 – Verteiler eines Benutzers mittels PowerShell herausfinden

Immer mal wieder stell sich uns die Frage, in welchen Verteilern ein bestimmter Benutzer Mitglied ist. Natürlich kann man sich im Office365 Admin-Portal das Postfach ansehen, dort wird einem aufgelistet, wo der User Mitglied ist – allerdings werden hier nur die direkten Mitgliedschaften aufgelistet. In der Regel sind Verteiler / Distribution Lists aber in einander verschachtelt, um z.B. Team- / Gruppen- /Abteilungsstrukturen abzubilden. Um nun nicht von Hand alle Verteiler auf deren Mitgliedschaft in weiter oben liegenden Verteilern prüfen zu müssen, habe ich ein PowerShell-Skript geschrieben.

Dieses ermittelt zunächst, in welchen Verteilern der Benutzer unmittelbar enthalten ist und prüft dann diese Verteiler auf “Eltern”, also weiter oben stehende Verteiler, die den betreffenden Verteiler (und damit dann eben indirekt den Bnutzer) enthalten.

Hier ist das Skript:

[string[]]$global:AllreadyChecked = $null
 
function Get-DistributionGroupAllParents
{
    param ([string]$GroupName)
 
    [string[]]$Parents = $null
 
    ForEach ($Group in Get-DistributionGroup) 
    {
       If((Get-DistributionGroupMember $Group.Name | Where RecipientType -NE "UserMailbox").Name -contains $Groupname)
       {
          # Make sure, we are only checking every DGs parents once as many DG tree leafs may lead to the same parent DG
          If($global:AllreadyChecked -notcontains ($Group.Name))
          {
                $Parents += $Group.Name
                Get-DistributionGroupAllParents -GroupName $Group.Name
                $global:AllreadyChecked += $Group.Name
          }
       } 
    }
    Return $Parents
}
 
# Connect to Office 365
If((Get-PSSession | Where Computername –like "*ps.outlook.com*" | Where State –eq "Opened" | Measure-Object).Count -lt 1)
{
    $Credentials = Get-Credential –UserName "USER@DOMAIN.COM" -Message "Please enter your Office 365 / Azure AD password!"
    $ExchangeSession = New-PSSession -ConfigurationName Microsoft.Exchange -ConnectionUri https://ps.outlook.com/powershell -Credential $Credentials -Authentication Basic -AllowRedirection -WarningAction SilentlyContinue
    Import-PSSession $ExchangeSession -AllowClobber -DisableNameChecking >> $null
}
elseif((Get-PSSession | Where Computername -like "*ps.outlook.com*" | Where Availability -eq "Available" | Where State -ne "Opened" | Measure-Object).Count -ge 1)
{
    Import-PSSession -Session (Get-PSSession | Where Computername -like "*ps.outlook.com*" | Where Availability -eq "Available" | Select -Last 1)
}
 
# Get all DGs a user is member of
$User = Read-Host -Prompt "Enter User to check!" 
$Recipient = (Get-Recipient -RecipientType UserMailbox -Identity $User).Name
Write-Host "Script started discovery - this could take a while" -ForegroundColor Red
 
[string[]]$AllParents = $null
ForEach ($Group in Get-DistributionGroup) 
{
   If((Get-DistributionGroupMember $Group.Name).Name -contains $Recipient)  # Find all Groups the User is immediate member of:
   {
      $AllParents += $Group.Name
      Write-Host -ForegroundColor Green "$($Group.Name) ($($Group.PrimarySmtpAddress))"
      $AllParents += (Get-DistributionGroupAllParents -Group $Group.Name)
   } 
}
 
Write-Host "User is member of these groups (for some of them, he may be member through nested groups!):"
$AllParents.Where({ $_ -ne "" }) | select -uniq | sort | Get-DistributionGroup | ft DisplayName,Name,PrimarySmtpAddress -AutoSize

 

Viel Spaß damit!

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Azure – Application Settings von einem App Service zu einem anderen Kopieren

Wenn man beispielsweise für Entwicklung, Test und andere Zwecke Kopien einer Azure Web App benötigt oder zumindest initial die Settings übernehmen will, kann das, bei einer längeren Liste von Settings, ein recht hoher manueller Aufwand werden. Um diesen zu umgehen, habe ich ein entsprechendes PowerShell-Skript geschrieben. Dieses kopiert alle Settings und deren Werte von einer benannten Web App auf eine andere. Dabei sind die Ressource Groups und die Namen der Web Apps anzugeben.

Hier das Skript im Textlaut:

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# Adjust theese as needed
 
$SubscriptionId = "FILLINSUBSCRIPTIONID"
 
$ResourceGroupSource = "FILLINRGOFSOURCEWEBAPP"
$ResourceGroupTarget = "FILLINRGOFDESTWEBAPP"
 
$WebAppSource = "FILLINSOURCEWEBAPP"
$WebAppTarget = "FILLINDESTWEBAPP"
 
### no changes needed below ###
 
Connect-AzureRmAccount -Subscription $SubscriptionId
Set-AzureRmContext -SubscriptionId $SubscriptionId
 
$webAppSource = Get-AzureRmWebApp -ResourceGroupName $ResourceGroupSource -Name $WebAppSource 
 
# Get reference to the source app settings
$AppSettingsSource = $WebAppSource.SiteConfig.AppSettings
 
# Create empty Hash table variable for App Settings
$AppSettingsTarget = @{}
 
# Copy over all Existing App Settings to the Hash table
ForEach ($AppSettingSource in $AppSettingsSource) {
    $AppSettingsTarget[$AppSettingSource.Name] = $AppSettingSource.Value
}
 
# Save Connection Strings to Target Web App
Set-AzureRmWebApp -ResourceGroupName $ResourceGroupTarget -Name $WebAppTarget -AppSettings $AppSettingsTarget
Write-Host "Done!"

Viel Spaß damit!

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Windows 10–Linux Subsystem installieren und ´Linux Distributionen aus dem Store nutzen

Seit einer Weile enthält Windows das “Subsystem für Linux” (WSL). Damit kann man Linux-Code nativ unter Windows ausführen, ohne dafür erst eine VM starten zu müssen oder ähnliches. Di Installation ist super einfach:

Am besten und einfachsten geht es per PowerShell (womit auch sonst? Smiley)

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Enable-WindowsOptionalFeature -Online -FeatureName Microsoft-Windows-Subsystem-Linux

Wenn man nun direkt die WSL startet (wsl.exe), dann bekommt man erstmal eine “Fehlermeldung”:

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Anschließend kann man im Windows Store nach seiner Lieblings-Distribution suchen:

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Zur Verfügung stehen:

  • Debian GNU/Linux
  • Ubuntu
  • OpenSUSE
  • SLES
  • Kali Linux

Der Start kann dann direkt aus dem Startmenü erfolgen:

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Die Ersteinrichtung dauert einen Moment:

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Abschließend muss noch ein User mit Passwort eingerichtet werden…

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… und dann kann das Linux genutzt werden.

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Viel Spaß beim Ausprobieren und Benutzen!

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Windows Server – nächste Version offiziell angekündigt

Microsoft hat vor wenigen Stunden in einem längeren Blogartikel (siehe Link) viele Details zum nächsten Windows Server veröffentlicht. Dieser wird „Windows Server 2019“ heißen und bereits in der zweiten Jahreshälfte diesen Jahres erscheinen. Über das Insider-Programm kann bereits eine Preview heruntergeladen und genutzt (natürlich nur zu Testzwecken!) werden:

https://insider.windows.com/de-de/for-business-getting-started-server/

Nach Aussage von Microsoft soll der neue Server vor allem 4 Hauptthemen adressieren:

  • Hybrid,
  • Security,
  • Application Platform und
  • Hyper-converged Infrastructure

Der neue Windows Server wird das nächste Release im LTSC (Long term servicing channel sein). In diesem wird es wieder eine GUI-Installationsoption sowie den Core-Server geben. Für den Semi-Annual-Channel (eher nicht für klassische Server-Szenarien geeignet) gibt es nur Core- und Nano-Server-Installationen.

Die Lizensierung des Server 2019 wird genau so wie bei 2016 organisiert sein. Microsoft kündigt aber eine Erhöhung der Preise für CALs an.

Details und weiteres siehe Blog-Artikel.

Quelle: https://cloudblogs.microsoft.com/windowsserver/2018/03/20/introducing-windows-server-2019-now-available-in-preview/

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PowerShell Core und Jenkins – Continuous Integration für PowerShell auf Linux

In letzter Zeit beschäftige ich mich immer mal wieder mit DevOps-Themen. Eines davon ist Continuous Integration und das dafür gemachte Jenkins. Einige meiner Erfahrungen hierzu möchte ich gerne teilen.

Dieser Artikel beschäftigt sich mit PowerShell Core und Jenkins. In einem vorherigen Artikel habe ich in Kurzform erläutert, wie man Jenkins unter Debian Linux installiert. Das ist für diesen Artikel eine Art Voraussetzung.

Auch ohne PS Core kann Jenkins PowerShell-Code und –Skripte ausführen – allerdings braucht es dazu immer einen sogenannten “Build Slave” (also einen weiteren Jenkins-Knoten) mit Windows als Betriebssystem,

Mit der Verfügbarkeit von PowerShell Core für Linux ist es künftig nicht mehr zwingend nötig, einen Windows Buildslave zu verwenden, wenn man PowerShell benutzen möchte. Was leider NICHT funktioniert (zumindest mit Stand Heute), ist das PowerShell-Plugin für Jenkins. Dieses ruft den Code in einer Art und Weise auf, wie es nur unter Windows funktioniert. Selbst wenn man den dort verwendeten Aufruf “powershell.exe” mittels symbolic Link oder Alias auf pwsh mappt, wird es nicht funktionieren.

Ein möglicher Weg führt aber über den Einsatz eines Batch-Skriptes. Und das könnte so aussehen:

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Mit Hilfe von Parametern kann später flexibler mit dem Build Job umgegangen werden (siehe weiter unten):

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Der Einfachheit halber sollte der Parametername keine Leer- oder Sonderzeichen enthalten.

Für den eigentlichen Build (also die Aktionen, die durch den Job auszuführen sind), muss man hier nun auf “Shell ausführen” zurückgreifen. Der Menüpunkt “Windows PowerShell” wird nicht funktionieren (er steht auch nur zur Verfügung, wenn das Plugin bereits installiert ist).

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Mein Aufruf für die Shell lautet hier beispielhaft:

pwsh -command „(Get-Variable -Name ${VariableName}).Value“

Mit ${PARAMETER} kann man auf den oben definierten Parameter zurückgreifen.

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Anschließend kann man den Buildjob über “Bauen mit Parametern” aufrufen. Dabei kann man dann den Wert des/der Parameter definieren (oder, falls man Defaultwerte definiert hat, diese einfach beibehalten):

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Anschließend kann man mit einem Klick auf den kleinen Pfeil neben dem Buildjob unten bei “Build-Verlauf” die “Konsolenausgabe” aufrufen:

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Dort sieht man dann entweder den/die Fehler, falls welche aufgetreten sind, oder eben die Ausgabe des Jobs:

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