Alljährlich findet er statt – und jedes Jahr wird er bekannter: Der im Jahr 2000 in’s Leben gerufene „Systemadministrator Appreciation Day“ – kurz Sysadminday. Dieser „internationale Feiertag der Admins“ soll im Rahmen eines kostenlosen Community-Events für Content, Austausch und Networking dienen. Für dieses Event in Leipzig suche ich Speaker:
Für alle Interessierten gibt es hier die Slides und das Recording meiner gestrigen Session zu „DevOps mit OpenSource Tools“ auf dem Global Azure Bootcamp 2019:
Wer kommenden Samstag den 27. April 2019 noch nichts vor hat, dem sei das Global Azure Bootcamp, welches weltweit gleichzeitig an wahnsinnig vielen Orten stattfindet, nahegelegt.
Ich selbst werde in Jena sein, um beim dortigen Bootcamp über Opensource DevOps zu sprechen.
Die folgende Agenda mit spannenden Vorträgen erwartet euch dort:
10:00-10:15 Uhr – Begrüßung 10:15-11:15 Uhr – „Azure Governance – Das Regelwerk für Azure“ – Eric Berg 11:15-11:30 Uhr – Kaffeepause 11:30-12:30 Uhr – „Azure Kubernetes Services (AKS) und Azure DevOps“ – Mark Blume 12:30-13:00 Uhr – Mittag 13:00-14:00 Uhr – “Azure DevOps – aber in OpenSource” – Haiko Hertes 14:00-14:15 Uhr – Kaffeepause 14:15-15:15 Uhr – „Machine Learning in der Cloud mit Azure Machine Learning Service“ – Stefan Hellfritzsch
Wer mehr über das Global Azure Bootcamp und die anderen Locations erfahren möchte, der kann dies hier tun: https://global.azurebootcamp.net/
Ich würde mich freuen, das eine oder andere bekannte Gesicht in Jena zu sehen.
Für mich als langjähriger Chrome-User war es eine klasse Ankündigung – der nächste Microsoft-Browser würde auf der Chromium-Plattform aufbauen. Nun gibt es endlich eine Preview-Version zum Ausprobieren:
Der Download geht am besten über die offizielle Edge Insider Landingpage:
Vor wenigen Tagen hat Steve Lee, Principal Software Engineer Manager für PowerShell, in einem umfangreichen Blog-Post dargestellt, wie es mit PowerShell weitergeht, und warum das nächste Release PowerShell 7 und nicht PowerShell 6.3 heißen wird. Die neue PowerShell Version wird dann auf .NET Core 3.0 basieren.
Im Post ist zu lesen, das abhängig von der Integration von PowerShell und .NET Core 3, eine erste Version von PowerShell 7 im Mai zu erwarten ist. Wir dürfen also gespannt sein!
Ich freue mich, dass ich eingeladen worden bin, auf der „Cloud and Datacenter Conference Germany“ in Hanau zu sprechen, und zwar konkret zum Thema „PowerShell – What’s new“. Wenn ihr es einrichten könnt, kommt am 21. u. 22. Mai nach Hanau, es gibt noch Tickets:
Seit heute ist die neueste Version von PowerShell, PowerShell Core 6.2, allgemein verfügbar.
Zur Installation, siehe hier: https://aka.ms/install-powershell
Neben Bugfixes, Performanceoptimierung und co. gibt es auch ein paar kleine Features, einige davon experimentell, z.B. die automatischen Empfehlungen für Cmdlets, falls die Eingabe falsch/unvollständig ist.
Mehr zu den Features findet ihr auf dem offizielen Microsoft Blog:
Azure und insbesondere Azure SQL ist klasse – es nimmt einem viele Dinge der täglichen Verwaltung ab, einiges davon sogar automatisch. Klar, das hat seinen Preis, immerhin ist Azure SQL nicht ganz billig, aber wenn man es schon bezahlt, dann kann man auch seine Fähigkeiten nutzen. Eine davon ist, automatisch anhand der Nutzung einer Datenbank Empfehlungen für die Leistungsoptimierung zu geben. Diese kann man sich im UI bzw. dem Azure Portal anschauen. Dazu öffnet man entweder links im Blade den Punkt „Recommondations“ unterhalb von „Intelligent Performance“ oder den Punkt „Performance“ auf der Main-Page bei den Notifications:
Dort sieht man dann einige Empfehlungen aufgeführt (vorausgesetzt, Azure hat etwas gefunden, was wiederum eine regelmäßige Nutzung der Datenbank voraussetzt):
Diese Daten kann man sich auch automatisch abrufen und auf Wunsch dann z.B. an die Entwickler verteilen. Dazu bediene ich mich einfach der PowerShell:
Dieses Script wiederum kann man dann z.B. per Jenkins regelmäßig auslösen. Oder alternativ ein Azure Automation Runbook dafür anlegen… Viel Spaß beim Ausprobieren!
Wie ihr ggf. dem ein- oder anderen Blog-Artikel hier entnehmen könnt, beschäftige ich mich seit einigen Monaten sowohl berufsbedingt als auch aus eigenem Interesse mit Microsoft Azure. Als logische Konsequenz daraus habe ich jetzt bereits einige erste YouTube Videos aus diesem Umfeld aufgezeichnet und veröffentlicht. Ihr findet diese hier:
Konkret geht es in den ersten Videos um ARM Templates und Azure CDN – weitere werden folgen! Schaut mal rein – ich freue mich auf Kommentare, Fragen und Likes!
Jüngst wollte ich mir den Überblick über alle App Settings der vielen Web Apps, die wir einsetzen, und deren Werten verschaffen und dabei auch schauen, ob die Settings in allen Entwicklungs-Stages gleich bzw. analog passend sind. Dazu habe ich ein PowerShell Skript geschrieben, was alle Web Apps in allen aufgeführten Ressource Groups prüft und deren App Settings in ein gemeinsames CSV File exportiert:
# Adjust theese as needed# Change this to the subscription you want to query$SubscriptionId="1234567-890123-132312312"# Name the RG's here, that you want to check[string[]]$ResourceGroups="RG-A","RG-B","RG-C"### no changes needed below ###
Connect-AzureRmAccount -Subscription $SubscriptionId
Set-AzureRmContext -SubscriptionId $SubscriptionId$AllSettings=@()[string[]]$AllURLs=$null# Iterate over all RGsForeach($RGin$ResourceGroups){Write-Host"$RG..."# Get all WebApps in this RG$AllWebAppsInRG= Get-AzureRmWebApp -ResourceGroupName $RGForeach($WebAppin($AllWebAppsInRG)){Write-Host"$($WebApp.SiteName)..."$webAppObject= Get-AzureRmWebApp -ResourceGroupName $RG-Name $($WebApp.SiteName)$AppSettings=$webAppObject.SiteConfig.AppSettings
$AllURLs+=$WebApp.DefaultHostName
ForEach($Settingin$AppSettings){Write-Host"$($Setting.Name)"$SettingObject=New-Object PSCustomObject
$SettingObject|Add-Member-Type NoteProperty -Name"Ressource Group"-Value$RG$SettingObject|Add-Member-Type NoteProperty -Name"WebApp Name"-Value $($WebApp.SiteName)$SettingObject|Add-Member-Type NoteProperty -Name"WebApp URL"-Value $($WebApp.DefaultHostName)$SettingObject|Add-Member-Type NoteProperty -Name"Setting Name"-Value $($Setting.Name)$SettingObject|Add-Member-Type NoteProperty -Name"Setting Value"-Value $($Setting.Value)$AllSettings+=$SettingObject}}}$AllSettings| ConvertTo-Csv -Delimiter";"-NoTypeInformation|Out-File"AllAppSettings.csv"
# Adjust theese as needed
# Change this to the subscription you want to query
$SubscriptionId = "1234567-890123-132312312"
# Name the RG's here, that you want to check
[string[]]$ResourceGroups = "RG-A","RG-B","RG-C"
### no changes needed below ###
Connect-AzureRmAccount -Subscription $SubscriptionId
Set-AzureRmContext -SubscriptionId $SubscriptionId
$AllSettings = @()
[string[]]$AllURLs = $null
# Iterate over all RGs
Foreach($RG in $ResourceGroups)
{
Write-Host "$RG..."
# Get all WebApps in this RG
$AllWebAppsInRG = Get-AzureRmWebApp -ResourceGroupName $RG
Foreach($WebApp in ($AllWebAppsInRG))
{
Write-Host "$($WebApp.SiteName)..."
$webAppObject = Get-AzureRmWebApp -ResourceGroupName $RG -Name $($WebApp.SiteName)
$AppSettings = $webAppObject.SiteConfig.AppSettings
$AllURLs += $WebApp.DefaultHostName
ForEach($Setting in $AppSettings)
{
Write-Host "$($Setting.Name)"
$SettingObject = New-Object PSCustomObject
$SettingObject | Add-Member -Type NoteProperty -Name "Ressource Group" -Value $RG
$SettingObject | Add-Member -Type NoteProperty -Name "WebApp Name" -Value $($WebApp.SiteName)
$SettingObject | Add-Member -Type NoteProperty -Name "WebApp URL" -Value $($WebApp.DefaultHostName)
$SettingObject | Add-Member -Type NoteProperty -Name "Setting Name" -Value $($Setting.Name)
$SettingObject | Add-Member -Type NoteProperty -Name "Setting Value" -Value $($Setting.Value)
$AllSettings += $SettingObject
}
}
}
$AllSettings | ConvertTo-Csv -Delimiter ";" -NoTypeInformation | Out-File "AllAppSettings.csv"
Danach sind die Settings alle in der Datei AllAppSettings im aktuellen Verzeichnis, und zwar so, dass man die Datei direkt in Excel öffnen kann. Viel Spaß beim Ausprobieren!
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