Aufgrund des Schneechaos (fuer DC war es laut Nachrichten der schneereichste Winter seit Beginn der Aufziechnungen) hatte der Chef fuer diese Woche (08.-12.02.) jedem freigestellt, von Zuhause zu arbeiten, um keine unnoetigen Risiken einzugehen. Und so blieben auch wir am Montag zuhause. Dienstag waren wir im Buero, aber Nachmittag schneite es schon wieder, so dass wir auch am Mittwoch von Zuhause arbeiteten. Donnerstag waren die Strassen gluecklicherweise nahezu komplett geraeumt, so dass wir Donnerstag und Freitag wieder im Buero arbeiten konnten -wo allerdings nicht wirklich viel los war, viele nutzten das work-from-home.
Freitag Abend haben wir dann bei mir im Apt selber Pizza gemacht und dann „Obsessed“ geschaut. Samstag Morgen haben wir Jenny zum College gefahren und sind dann von dort mit der Metro zum „National Museum of Natural History“ gefahren, wo wir uns bis zum spaeten Nachmittag aufgehalten haben. Dann haben wir Jenny eingesammelt und sind nach Kingstown gefahren, um uns dort mit Eva und Salome (auch AuPairs aus der Naehe) zu treffen und zu fuenft „Dear John“ im Kino zu schauen. Frauenfilm -.-
Schon vor dem Film hatte ich Kontakt mit Brian aufgenommen und so wussten wir, dass er mit ein paar anderen in einem Irish Pub war. Da dieser auf unserem Rueckweg lag, fuhren wir nach dem Kino auch dort hin und so wurde es ein langer, aber sehr lustiger Abend.
Sonntag waren Lars und ich mit den 3 Maedels in Leesburg in der Outlet-Mall – nachdem wir uns am Morgen (also gegen 13.00Uhr :)) beim Silverdiner mit typisch amerikanischem Breakfast gestaerkt hatten. Da es dort in der Naehe einen „echten deutschen Doener“ gibt (von einem deutschen betrieben), wollten wir uns das natuerlich nicht entgehen lassen. Typisch deutsches Bistro-Flair, jede Menge Andenken aus Deutschland und ein Doener, der ganz OK war, wenn er auch nicht ganz die Erwartungen (die sehr gross waren!) erfuellen konnte. Aber besser als kein Doener allemal 🙂