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Haikos Blog Posts

Bowling und Ultrabar

Am letzten Freitag waren wir zuerst Bowling spielen – in einem recht almodisch anmutenden Bowlingcenter, aber ich denke, das unsere Center alle so neu sind liegt daran das Bowling in Deutschland noch nicht SOO lange bekannt ist wie in Amerika. War trotzdem sehr lustig.

Nach 3 oder 4 Spielen wollten wir dann eigentlich ins „Double Tree Hotel“ fahren – das Hotel mit der Glaskuppel, von wo man diesen genialen Blick ueber D.C. hat. Leider wurden wir alle dank unserer Sneaker oder sonstiger modischer Fehltritte nicht hereingelassen. Daher sind wir dann in die Ultrabar gefahren – ein ziemlich cooler Club auf 4 Floors mitten in D.C…. Dort haben wir stundenlang getanzt bis wir dann um 3 mit Clubschliessung gegangen sind.

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Sushi

Da die anderen bisher eher weniger Sushi hier in den US gegessen haben, waren wir am Dienstag Abend Sushi essen – zwar recht preisgünstig, aber schlechte Qualität – der Fisch war warm, der Reis nicht gut und ohne Wasabi oder so – recht lieblos. Naja, eine Erfahrung mehr 🙂

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Freitag-Party bei Larissa

Da Larissas Host-Eltern im Urlaub waren, war das ganze Riesen-Haus leer, war wir nutzten um eine kleine Party zu machen. Also erst zusammen bei lauter Musik kochen und dann DVD schauen, dazu ein paar Caipis und Bier 😉 War recht lustig… Lars und ich haben dann wieder auf der Couch geschlafen, genauso wie Phillip… Am nächsten Morgen hab ich noch Pancakes gemacht und es gab lecker Frühstück bei herrlichem Sonnenschein!

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Thanksgiving-Woche

UPDATE: Foto

Angefangen hat die Woche wieder mit dem obligatorischen D.C.-Montag – diesmal hatten wir aber noch Larissa mit dabei. Daher sind wir unabhängig von Marta gefahren. Erst waren wir im Hard Rock Cafe und dann im Shopping Center in Pentagon City. Auf dem Weg zum Goethe-Institut hatten wir von Marta eine SMS bekommen, dass sie nicht beim Kurs war. Daher sind wir zu Lrissa nach McLean gefahren und haben uns dort Pizza gemacht und „Babel“ geschaut – scheiss Film 😉

Dienstag Abend waren wir nach der Arbeit wieder bei Larissa in McLean – Sie hat zur Zeit sturmfrei weil ihre Hosteltern im Urlaub sind. Das Haus ist riesig – 4 oder 5 Wohnzimmer, min. 7 Badezimmer, und wer weiss wie viele Schlafzimmer. Eigentlich wollten die Mädels für uns kochen, aber als wir kamen waren nur die Nudeln fertig 🙂 Also hab ich eine Gorgonzola-Soße gemacht, Larissa hat Salat gemacht und Lars und Jenny waren im Keller Tischtennis spielen. Nach dem Essen haben wir im Keller auf dem Riesen-Fernseher „96 Hours“ geschaut – allerdings auf Deutsch!

Mittwoch stand die „Pre-Thanksgiving Groove“ Party auf dem Programm, zu der uns Demian – einer von Martas Freunden den wir im DoubleTree kennengelernt haben – eingeladen hatte. Vorher hatten Lars und ich bei mir im Appartment Wiener Schnitzel gemacht. Dann haben wir die Mädels abgeholt und sind D.C. in die Lounge, wo die Groove-Party stattfinden sollte. War zwar eher etwas ruhig, aber dank netter Gespräche hatten wir dennoch unseren Spaß. Gegen 2 Uhr sind wir zurück nach McLean und wollten Film schauen. Doch vorher haben wir noch eine Selbstmach-Pizza gebacken. Dann konnten wir uns ewig nicht auf einen Film einigen, bis irgendwann einfach eine Entscheidung fiel. Allerdings war nach wenigen Minuten klar, wie schlecht diese war. Also haben wir „Smokin Aces“ auf meinem Laptop geschaut. Allerdings waren nach 20 Minuten alle so müde, und nach ner halben Stunde haben die anderen geschlafen. Also hab ich ausgemacht und alle wurden wach. Dann haben wir geschlafen, Lars und ich auf der großen Couch in einem der Wohnzimmer, Jenny bei Larissa im Keller.

Am nächsten Morgen gab es vernünftiges Frühstück, mit Croissants, Bagels, Rührei und Kaffee. Dann sind Lars und ich nach Hause gefahren. Ich bin ins Office gejoggt, weil ich dort ins Fitnessstudio wollte – dieses hatte aber ledier wegen des Feiertages geschlossen. Also bin ich mit dem Fahrrad zurückgefahren. Der Abend war eher langweilig…

Freitag waren wir bereits 3.30 Uhr in der Schlange vorm BestBuy, dem größten Elektronikmarkt hier inder Gegend. Es war Black Friday – ein Tag einmal im Jahr, bei dem alles zu Spottpreisen verkauft wird. Der Laden öffnete erst 5 Uhr, aber viele Leute wollten sich das nicht entgehen lassen und so standen als wir 3.30 Uhr ankamen bereits ca. 200 Leute vor dem Laden in einer Schlange. Wir also hintendran… Nach 90 Minuten ging es dann rein. Vorerst eher ruhig, aber im Laden entbrannten dann hier und da hitzige Schlachten. Ich habe mir einen Monitor ergattert sowie ein Billig-Handy (meins ist hier total leise und ich verstehe draußen niemanden). Ausserdem habe ich für 40$ eine Digicam gekauft – eine recht gute Sony, die allerdings ohne Verpackung war und daher von 180$ gesenkt war. Danach waren wir arbeiten – seit 8 Uhr.

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Wie der Abend so wird weiss ich jetzt noch nicht – geplant ist Party, aber mal abwarten…

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Woche im Überblick

UPDATE: Fotos!

Ich weiss, lange nix mehr geschrieben. War aber viel los, die Woche, daher kaum Zeit gehabt. Hier also eine Zusammenfassung:

Montag waren wir mit Elvis im Lab, um einige neue Server zu montieren und eine kurze Inventur zu machen. Danach haben wir es noch gerade so ins Office geschafft, von wo aus wir dann wie jeden Montag nach D.C. gefahren sind. Da Marta wieder telefoniert hab, bin ich gefahren. Wir haben sie am Goethe-Institut abgesetzt und sind dann nach Georgetown, dem „Studentenviertel“ von D.C: gefahren. Da wir an einer defekten Parkuhr gepart haben, mussten wir nicht mal Parkgebühren zahlen, welche in D.C. recht hoch sind (in NY wohl noch viel schlimmer. Das Parkhaus um die Ecke hätte por Stunde $10  gekostet!

Von dort sind dann die M Street auf und ab gelaufen, und waren in den interessanteren Läden shoppen. Als es Zeit wurde haben wir Marta abgeholt und sind nach Reston zurückgefahren. Dort haben wir in einer Sportsbar Abendessen gegessen – leckere Burger zum halben Preis!

Mittwoch waren Marta und ich bei der letzten Tangostunde, an deren Ende wir unsere Urkunden überreicht bekommen haben. Danach sind wir der Einladung der Tanzlehrerin gefolgt und wollten in eine Tangobar fahren. Aber zuerst mussten wir das Auto finden. Wir waren beim Parken und Aussteigen so in Eile, das wir völlig vergessen hatten, wo wir geparkt haben. In der Bar selber haben wir dann nen Happen gegessen, und ein paar Runden Tango getanzt, wobei die Tanzlehrerin noch ein paar nette Hinweise gegeben hat.

Dann rief einer von Martas Freunden an, ob wir nicht noch wo hin gehen wollten. Dem sind wir gefolgt und so sind wir in das „Double Tree“ Hotel gefahren. Dort gibt es im 15. Stock einen sogenannten „Sky Dome“, eine Glaskuppel, die sich dreht und man einen tollen Blick auf D.C. hat. Dort wurde Karaoke gesungen und wir haben gequatscht. Da Marta getrunken hatte, hab ich sie nach Hause gefahren.

Am Freitag waren wir mit den Mädels (Jenny und Larissa) in nem Club in D.C…  Wir hatten vorher im Internet geschaut, wo die Mädels auch reindürfen, sind nämlich noch keine 21 und damit „underage“. Wir hatten einen Club gefunden, für den es sogar „free admission“ Pässe gab, also Freikarten. Also wir drin waren, wurde uns recht schnell bewusst, dass es ein Schwulen- und Lesbenclub war, aber wenigstens war die Musik gut und die Getränke billig 😉 Auf dem Rückweg haben wir noch Jendrik, einen ehemaligen Schulkameraden von Jenny an einer Bushaltestelle in D.C. abgeholt, er kam aus NY. Auf dem Weg zurück haben wir an einem Parkplatz angehalten und noch bissl im Auto Musik gehört, die anderen haben Bier getrunken, ich nich weil ich noch gefahren bin. Aber war sehr lustig…

Samstag waren wir vormittags im Tysons Corner Shopping Center, wo ich mir neben einem Abercrombie &  Fitch Pullover und einem Hemd noch ein großes Lacoste Parfüm gekauft hab.

Der Abend war so geplant, dass wir zuerst mit Jenny, Anna, Jendrik und ein paar anderen zu einer Houseparty in Maryland fahren, gegen 12 Larissa abholen (weil sie bis 12 arbeiten musste) und dann zusammen in den Ibiza Club in D.C. fahren. Wie immer kam alles anders… Die „Houseparty“ entpuppt sich als eine „Hausparty“, weil sie von deutschen Studenten/Praktikanten organisiert wird und 90% der Anwesenden deutsche AuPairs waren. War aber sehr lustig – ca. 200 Leute in einem seeehr kleinen Haus. Das Wohnzimmer war voller als jeder Club, und die hatten schon alle Möbel rausgeräumt. Echt ne gelungene Party, bei der jeder nur einen oder 2 andere kannte, aber am Ende jeder da war. Und wenn man nur über 5 Ecken eingeladen war 😉 Die Cops haben dann gegen 2 Uhr gemeint, das es zu laut ist, dabei sind alle in Panik geraten, weil wieder die meisten „underage“ waren und somit nicht hätten trinken dürfen. Somit haben am Ende nicht die Cops, sondern die Gäste selber die Party aufgelöst. Naja, war trotzdem nice… Und findet wohl so auch öfters statt.. Danach hab ich Jenny und Jendrik heimgefahren, Lars weggeschafft und bin dann selber nach Hause.

Sonntag waren wir Nachmittag nochmal in den Leesburg Corner Premium Outlets, diesmal mit Alan, meinem Roommate, und danach im Kino zu „2012“.

Bilder folgen soweit ich welche habe/bekomme…

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Ereignisreiches Wochenende

Dieses Wochenende war wieder einiges los. Angefangen hat es am Freitag, als ich Marta zum Flughafen fahren sollte. Ihr Flug ging 3PM, sie wollte eigentlich 2PM am Flughafen sein. 2:30 sind wir dann im Büro losgefahren… Aber sie hat es geschafft! Dadurch hatten wir wider ihr Auto fürs Wochenende. Dies haben wir dahingehend genutzt, das wir uns Freitag Abend noch ein Auto und für Lars ein Zimmer angesehen haben. Den Rest des Abends haben wir bei mir im Appartment verbracht und G.I.Joe geschaut. (Natürlich auf englisch).

Samstag Früh hatten wir zuerst eine Autobesichtigung. Es ging um einen 2001er Daewoo Lanos. Das Auto war sehr sauber, super gepflegt, alle Wartungsarbeiten waren gemacht und der Preis von 1600.00 klang gut. So haben wir das Auto probegefahren, auf 1500 runtergehandelt und dann gekauft. Lars und ich teilen uns nun also einen netten Kleinwagen – den vielleicht kleinsten in ganz Reston 😉 Auf jeden Fall erfüllt er unsere Anforderungen. Während Lars weiter Wohnungen angeschaut hat, war ich mit Martas Auto beim DMV um das Auto umzumelden und Kennzeichen zu bekommen, was mal wieder fast ohne Wartezeit war – ich hatte hier schon das zweite Mal das Glück, sofort aufgerufen zu werden, obwohl der Raum voller wartender Leute war, die vor mir da waren. Zurück in Reston Kennzeichen dran, und dann noch mit Lars weiter Räume angeschaut.

Ausserdem kam mein U.S. Führerschein Samstag mit der Post! Nun habe ich also offiziell einen Virginia-Führerschein, der auch als ID gilt, mich also nicht sofort als Ausländer erkennen lässt (sonst mussten wir immer unseren deutschen Pass zeigen, wenn wir ein Bier trinken wollten) und ausserdem die Motorradklasse beinhaltet.

Abends waren wir dann mit den 2 Mädels, welche ich im Zoo kennengelernt hatte (Au-Pairs aus Deutschland, die in der Nähe arbeite) und einer ihrer Bekannten aus Österreich weg. Ursprünglich wollten wir in einen Club in D.C., da Jenny aber um 1 Uhr Nachts zurück sein musste (die Au-Pairs haben teiwleise recht strenge Regeln, obwohl sie natürlich alle erwachsen sind), haben wir uns nur in eine Bar gesetzt. War aber trotzdem lustig… Nachdem wir Jenny heimgefahren hatten, wollten Lars und die Mädels noch ein Bierchen trinken. An sich kein Problem, immerhin haben hier reichlich Läden 24/7 geöffnet. Was wir nicht wussten: In Amerika fard nach 24Uhr kein Bier mehr verkauft werden! Also fiel das aus, wir haben die Mädels heim gefahren und sind dann selber zurück nach Reston.

Sonntag waren wir zuerst Räume anschauen, dann im Leesburg Premium Outlet shoppen. Dort gibt es von fast jeder Modemarke ein Geschäft, in dem man super billig einkaufen kann. Ich habe mir eine original Levi’s Jeans für 20.99$ gekauft – das sind nicht mal 15 Euro! Ausserdem ein paar absoult coole adidas-Schuhe für 40$. Danach waren wir noch 2 Räume für Lars besichtigen.

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Milton Nascimento

Am Mittwoch fand in D.C. ein Konzert von Milton Nascimento statt – einem sehr berühmten brasilianischen Musiker. Da Marta 2 Karten, aber keinen Begleiter hatte, hat sie mich eingeladen, mitzukommen.

Das Konzert selber war sehr gut, auch wenn ich die Texte in portugiesisch natürlich nicht verstanden habe, aber der brasilianische Beat war schon ziemlich cool. Hinterher haben wir uns dann noch Backstage gemogelt und Marta konnte die Band und am Ende sogar Milton persönlich treffen…

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Mal wieder: Montag in D.C.

Da Marta mal wieder zu ihrem Deutsch-Unterricht gegangen ist, nutzen wir die Chance, D.C. bei Nacht zu sehen (für Lars das erste mal in Downtown D.C. überhaupt). Dabei machten wir einige nette Fotos.

Da wir danach hungrig waren, haben wir noch bei Hooters gegessen.

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Wochenende – Rumfahren und Hiking

Da Marta am Samstag gearbeitet hat, hatten wir ihr Auto fuer den ganzen Tag. Dies nutzten wir, um diverse Autos zu besichtigen und mal wieder einzukaufen.

Fuer den Sonntag hatten wir einen Hike zum Old Rag Mountain geplant. Da Marta am Abend vorher bis 2 Uhr in der Nacht gearbeitet hatte, hat sie verschlafen, so dasss Sie mich statt7 Uhr erst gegen 8:30 abholte. Wir legten einen Zwischenstop im Office ein, um die Wanderroute auszudrucken, aber das Netz war wegen Wartungsarbeiten nicht verfuegbar. Dann haben wir Lars abgeholt und sind in den Shenandoah National Park gefahren. Dort mussten wir $5 pro Person bezahlen um in die Wanderung zu starten. Wir hatten ca. 8 Meilen zu bewältigen, auf einen Berg von 3200 Fuss Höhe. Dabei hatten wir auch recht felsiges Gelände vor uns, bei dem man mehr klettern als laufen musste. Aber sehr schöne Natur, super Wetter und eine spannende Tour.

Nach mehreren laengeren Pausen, um die Aussicht zu geniessen, erreichten wir den Gipfel, von wo aus es dann auf einer anderen Route wieder hinunter ging. Auf dem Rückweg entdeckten wir einen Schwarzbären wenige Meter neben unserem Wanderweg. Leider war er zu schnell wieder weg, um ein wirklich gutes Foto zu machen.

Nach der Rückkehr zum Auto fuhren wir in ein Steakrestaurant, um uns zu stärken und dann nach Reston zurück zu fahren.

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Freitag

Für den Freitag war eigentlich Fitness-Studio geplant, allerdings hatte Lars kurzfristig eine Wohnungsbesichtigung und Marta war wegen Müdigkeit nach Hause gefahren – also bin eben alleinezum Workout gegangen.

Danach habe ich „meinem neuen Supermarkt“ (Harris Teeter) einen Besuch abgestatt – 24h am Tag (auch an den Wochenenden geöffnet!).

Anschliessend waren Lars und ich im Kino – „Men who stare at goats“ – Lustig, aber keine echte Handlung.

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