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Kategorie: Windows Server 2016

PowerShell DSC meldet Fehler bzgl. MSFT_RoleResource

Wenn beim Versuch, PowerShell DSC Konfigurationen von einem Windows Server 2016 als Pull-Server auf andere Server der selben Generation zu schicken, neuere Ressourcen verwendet werden, dann kann u.U. folgender Fehler auftreten:

PS_DSC_MSFT

Fehlermeldung nochmal vollständig:

“The PowerShell DSC resource MSFT_RoleResource from module <PSDesiredStateConfiguration,1.0> does not exist at the PowerShell module path nor is it registered as a WMI DSC resource.”

Grund ist ein unterschiedlicher Patch-Stand zwischen den einzelnen Servern. Abhilfe schafft also ein einspielen der entsprechenden Patches.

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Windows Server Technical Preview 2 (Build 10074) – Erster Eindruck

Seit einigen Tagen schon ist die Technical Preview 2 des kommenden Windows Server (aka “vNext”) in Technet und MSDN verfügbar. (Ich hatte in einem meiner letzten Artikel darüber berichtet) Leider bin ich erst heute dazu gekommen, mir das Ganze mal anzusehen.

Schon bei der Installation fällt auf, dass Microsoft immer mehr in Richtung No-GUI-Server tut:

TechPreview2_0

Der Setup-Assistent bietet 2 Versionen an. Einmal “Windows Server Technical Preview 2” und einmal “Windows Server Technical Preview 2”. Die erste Version ist der eine Server Core Installation, komplett ohne grafische Werkzeuge. Bei der zweiten Version bekommt man immerhin ein paar grafische Werkzeuge (z.B. den Servermanager), aber nicht die reguläre Shell (mit Desktop, Startmenü und co.) und auch keinen Explorer (da dieser ja auch durch die Shell gestellt würde).

Entscheidet man sich für die erste Version, so sieht es nach der Installation so aus:

TechPreview2_00

TechPreview2_01

TechPreview2_02

Selbst das “STRG-ALT-ENT” wird nun also in einer Konsole präsentiert!

 

Wenn man sich für die zweite Installations-Option (“with local admin tools”) entscheidet, dann schaut es nach der Installation so aus:

TechPreview2_1

TechPreview2_2

Hier hat man also immerhin einen grafischen Login und eben den Servermanager. Über diesen oder über die PowerShell lässt sich nun auch die grafische Oberfläche nachinstallieren:

TechPreview2_3

Der neue Windows Server bringt noch eine neue Rolle mit, die in der bisherigen Preview nicht enthalten war:

TechPreview2_5

Bei der neuen Rolle handelt es sich um den “Host Guardian Service”, welcher wohl dem Schutz von Virtuellen Maschinen dienen soll.

Weiterhin ist mir aufgefallen, dass es neue AD Funktionsebenen gibt:

TechPreview2_6

Mal sehen was ich noch so finde – ich bleibe auf jeden Fall dran!

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Neue Microsoft Vorabversionen verfügbar

In den letzten Tagen hat sich wieder viel getan rund um Microsofts nächste Produkt-Versionen. Folgende Produkte sind in neueren Versionen verfügbar:

  • Windows 10 Enterprise Insider Preview (Build 10074) – seit 30.04.2015
  • Windows Server Technical Preview 2 – seit 05.05.2015
  • System Center Technical Preview 2 (SCVMM, SCSM, SCOM, SCDPM, Orchestrator) – seit 11.05.2015

Dazu kommt der Release Candidate (RC) vom TFS (Visual Studio Team Foundation Server) 2015 (seit 12.05.2015) und Visual Studio 2015 RC (seit 29.04.2015)

neu0

Downloadquelle ist u.a. die MSDN oder das MS Evaluation Center (https://www.microsoft.com/en-us/evalcenter/search?k=&p=&a=&s=&r=16&so=)

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Windows Server Technical Preview / vNext: “Soft Restart” funktioniert (noch) nicht

Die aktuelle Build 9841 des kommenden Windows Server (aktuell als “vNext” bezeichnet, vermutlich später “Windows Server 2016”, da erst Mitte 2016 erscheinen wird) bringt neben einigen anderen neuen Funktionen auch ein Feature “Soft Restart” mit:

soft01

Unabhängig davon, ob es installiert ist oder nicht, stehen sowohl in der CMD via shutdown.exe als auch in der PowerShell passende Optionen zur Verfügung:

soft02

soft03

Von den Funktionen erwarte ich mir, dass sie den Server neustarten, ohne die gesamte Hardware neu starten zu müssen (verbunden mit den ganzen POST-Checks und co., RAID-Controller und alles was beim Booten eben so auf einem Server Zeit kostet). Dadurch sollte der Reboot auch deutlich schneller sein, was auch Downtimes nach Updates deutlich verkürzen würde.

Leider haben beide Schalter (“shutdown.exe /soft” und “Restart-Computer –Soft”) in der aktuellsten freien Build (9841) noch keine Auswirkung und zeigen auch keinerlei Verkürzung der Boot-Zeit.

Auch nach der Installation des Features und dem dadurch notwendigen Reboot ändert sich nichts. Schade. Also abwarten…

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Windows 10 – der nächste Schritt

Windows 10 ist bereits seit längerem in diversen Preview-Version erhältlich und soll im Laufe diesen Jahres endgültig freigegeben werden. Auf dem Weg dorthin hat Microsoft für den 21. Januar 2015 eine Pressekonferenz angekündigt, auf der einige Neuigkeiten zu Windows 10, verbunden mit der nächsten Vorab-Version, bekannt gegeben werden. Die Pressekonferenz startet 09:00 PST, was 18:00 Deutscher Zeit entspricht. Sie kann online unter folgender Adresse verfolgt werden:

http://news.microsoft.com/windows10story/

Mit etwas Glück werden auch Neuigkeiten zum Windows Server 2015 / vNext bekannt gegeben oder gar eine neue Preview veröffentlicht. Es bleibt also spannend!

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Einige Neuerungen im Windows Server 2015 (Technical Preview) bezüglich Hyper-V

In der aktuell verfügbaren Technical Preview vom künftigen Windows Server (aktuell unter verschiedenen Namen bekannt, Windows Server 10, Windows Server 2015, Threshold, …) sind bereits einige Neuerungen in Hyper-V erkennbar. Einige davon möchte ich hier kurz ansprechen:

Production Checkpoints vs. Standard Checkpoints

Neben den bisherigen “regulären” Snapshots / Checkpoints (Im Windows Server 2015 als “Standard Checkpoints” bezeichnet) gibt es nun “Production Checkpoints” die explizit für Maschinen im Produktiv-Betrieb gedacht sind.

Checkpoints1

Hierbei wird mit Hilfe der Datensicherungstechniken des Gastbetriebssystems (bei Windows via VSS, bei Linux über den Systempuffer) ein Snapshot erzeugt, der auf Konsistenz ausgelegt ist. Sollte ein solcher Snapshot nicht möglich sein, wird auf einen regulären Snapshot ausgewichen (bei dem eben keine Konsistenz aller Daten gegeben ist). Wurde der Production Snapshot erfolgreich erzeugt, wird eine entsprechende Meldung ausgegeben:

Checkpoints2

Für den Production Snapshot muss die Windows Server Sicherung im Gast-System NICHT installiert sein:

Checkpoints3

Laufende Anwendungen werden bei dieser Snapshot-Technik nicht berücksichtigt. Nach einem Revert (Zurücksetzen au einen Snapshot) muss die VM neu gestartet werden, Anwendungen die zum Zeitpunkt des Snapshots liefen gehen dadurch verloren. Allerdings verhält sich das Gast-Betriebssystem so, wie nach einem regulären, sauberen Shutdown:

Checkpoints4

Hyper-V Manager Remote Management

Bereits frühere Versionen vom Hyper-V Manager haben es ermöglicht, von einem System aus mehrere Hosts unter einer GUI zu verwalten. Dabei fand das Login auf den Remote-Servern immer mit den Credentials des interaktiv angemeldeten Benutzers statt. Der neue Hyper-V-Manager macht es jetzt möglich, alternative Login-Daten anzugeben:

HyperV1

Damit wird es möglich, Maschinen in fremden Domänen, in Workgroups oder in der DMZ anzusprechen.

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Erste offensichtliche Änderungen am neuen Windows Server (Technical Preview)

Der neue Windows Server (aktuell noch als “Technical Preview” bezeichnet) bringt auf den ersten Blick nicht so viele Neuerungen (zumindest optisch). Wenn man aber einfach mal via Servermanager neue Rollen und Features hinzufügt, fällt einem schnell auf, dass es hier doch viel Neues gibt:

Rollen

Hier ist der “MultiPoint Server” als neue Rolle zu finden. Bisher war dies ein eigenständiges Produkt, welches separat heruntergeladen und installiert werden musste.

Features1

Features2

Features3

Bei den Features gefällt mir vor allem die Möglichkeit, Windows selber neu zu starten (“Soft Restart”), ohne die Hardware (incl. POST und allem was dazugehört) neu starten zu müssen. Dies bringt vor allem bei Updates deutlich kürzere Downtimes.

Die Funktionen werde ich demnächst im Detail testen und darüber berichten.

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Windows Server und System Center Technical Previews stehen bereit

Seit dem 01. Oktober stehen nun neben der Technical Preview von Windows 10 auch die Previews für den kommenden Windows Server sowie für System Center bereit:

technicalpreviews

In 5 großen Bereichen soll es Änderungen beim Windows Server geben:

  • Infrastructure Upgrades
  • Networking
  • Storage
  • Remote Desktop
  • Identity and Access Management

Dies ist einem Blog-Artikel vom “Microsoft Server and Cloud Plattform Team” zu entnehmen.

Ein finaler Name für den neuen Windows Server steht noch nicht fest, aber ich vermute, dass er “Windows Server 2015” heißen wird. Über Details werde ich zeitnah berichten.

Den Download der Preview erhält man über die MSDN oder das Evaluation Center.

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