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Kategorie: Freizeit

What to bring for MVP Summit (or any other IT conference)

Inspired by a few newer fellow MVPs, I want to give some insights what I will bring (and recommend you to take) for this years on-site MVP Summit in Redmond, WA.

So, whats in my bag? Let’s put it into groups…

Essentials
– Passport
– International drivers license
– Healthcare documents
– Some credit cards (VISA + Mastercard)
– Some cash (depending on the duration, but usually 100-200 USD should be more than ennough when mostly paying with card)
– Travel documents (you should at least have your first adress to stay within the U.S. at hand during border control / immigration process)
– Water bottle to fill (there is water fountains everywhere…)

Electronics
– Notebook (I take my DELL XPS 13, used to bring Surface devices the other years)
– iPad Pro + Pen
– Wireless mouse
– USB-SSD (to transfer or export larger files)
– USB-C-Dock/Hub
– Bose noise canceling headphones (Great during the long flights)
– Some smaller Bluetooth headphones (like Earpods)
– Powerbank (A very large one, indeed…)
– Bag of cables including chargers
– U.S. Power outlet adapters
– Kindle ebook reader
– U.S. SIM Card + some SD Cards (I usually get the SIM card already at home to be online from the first moment on)

Hygiene
– Hand sanitizers (Yes, COVID isn’t over and you will touch a lot of things / doors)
– Face masks (see above…)
– Small first aid kit with some basic medication

Amenities
– Sunglasses
– Coffee mug to get some black gold
– Snacks
– Inflatable pillow + eye covering mask
– Stickers to share
– A multitool (to fix or cut things)

Clothes
Just bring comfortable cloth that you like to wear all day, especially some shoes to walk a lot. Be prepared to have temperatures being changing, especially in warm summers, where A/C has still very cold rooms inside.

Hopefully, this gives you a first idea what to take for yourself. Enjoy traveling!

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PowerShell & Fotobox – Fotos zu einem bestimmten Hashtag von Instagaram laden

Auf meiner in den letzten Wochen und Monaten gebauten Fotobox (Mehr dazu hier) gibt es einen extra Bildschirm für eine Slideshow der aufgenommenen Fotos. Diese zeigt die neuesten x Fotos aus der Liste aller aufgenommenen Bilder, wobei ein neues Foto immer das älteste Bild ablöst (zu der technischen Realisierung hier werde ich später noch einen größeren Artikel schreiben).

Nun kam mir in diesem Zusammenhang die Idee, aus den sozialen Medien ebenfalls die aktuellsten Bilder zu einem bestimmten Hashtag abzurufen, damit die Gäste unter diesem Hashtag Handyfotos posten könnten, die dann wiederum in die Slideshow einfließen sollten. Hierzu gibt es ein paar Lösungen im Internet, die aber fast alle recht teuer sind und auch größtenteils nur im Browser ablaufen. Ich wollte aber gern die einzelnen Dateien lokal auf dem Rechner haben. Also habe ich mir ein PowerShell-Skript geschrieben, welches genau diese Anforderung erfüllt – allerdings vorerst nur für Instagram.

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# What are you searching for?
$Hashtag = "PUTYOURHASHTAGHERE"
 
# How long to wait for the next retry - set to 0 to only search once
$SecondsBetweenRequests = 10
 
# Where do you want to store the downloaded pictures? Use no "\" at the end!
$WhereToStorePictures = "D:\Pictures\" 
 
### Don't change anything below here unless you know what you are doing! ###
 
# If the destination folder does not exist, we need to create it first
If(!(Test-Path $WhereToStorePictures -PathType Container)) 
{
    New-Item $WhereToStorePictures -ItemType Directory
}
 
$URI = "https://www.instagram.com/explore/tags/$Hashtag/"
 
# We are running this from now one until CTRL-C is pressed
Write-Host "To stop the process, press CTRL+C - otherwise it runs forever!" -ForegroundColor Yellow
While($true)
{
    # Get the whole content according to the hashtag search
    $HTML = Invoke-WebRequest -Uri $URI 
 
    # Get all the filenames of pictures with that hashtag from the HTML
    $URLs = ($HTML.Content | Select-String -Pattern '"display_url":\s.*?"edge_liked_by"' -AllMatches).Matches.Value | ForEach-Object {$_.Substring(16,$_.Length-34)}
 
    # Iterate through all the pics on the website
    ForEach($URL in $URLs)
    {
        # We need the filename to see if it was allready downloaded
        $Filename = $URL.Substring($URL.LastIndexOf('/')+1,$URL.length-$URL.LastIndexOf('/')-1) 
 
        # If the pic is not allready in the destination folder, download it
        If(!(Test-Path -PathType Leaf -Path "$WhereToStorePictures\$Filename"))
        {
            Write-Host "`nNew Picture found!" # You can remove this if you want
            Start-BitsTransfer $URL -Destination "$WhereToStorePictures\" # The actual download
        }
    }
    If($SecondsBetweenRequests -eq 0) # Then we just do the download-thing once
    {
        break
    }
    else
    {
        Start-Sleep -Seconds $SecondsBetweenRequests
        Write-Host "." -NoNewline # Just to let you know it is still working... - you can remove this if you want
    }
 
}

 

Das Skript ist wie üblich auch im Microsoft Script Center zu finden: https://gallery.technet.microsoft.com/scriptcenter/PowerShell-Get-Instagram-7d9ddb44

Viel Spaß beim Ausprobieren oder adaptieren!

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Fotobox – Der Bauplan für die Box

In diesem Teil meiner “Fotobox-Serie” möchte ich euch meinen Bauplan und die dahinter steckenden Überlegungen zeigen. Im letzten Teil habe ich etwas zu den Hintergründen des Projektes gesagt – wer das übersehen hat, kann es hier nachlesen:

Mein Fotobox-Projekt

In meine Vorüberlegung zur Konstruktion der Box flossen folgenden Fakten mit ein:

  • Die Abmessungen meiner Kamera
  • Die Abmessungen der von mir geplanten Displays (1x 19’’ Widescreen für die Slideshow, 1x 10’’ Widescreen für das Live-Vorschaubild von der Kamera und 1x 7’’ Widescreen für die Anleitung und andere Interaktion mit dem Benutzer
  • Die Maße weiterer zu verbauender Komponenten (Mini-PC, Stromleiste, …)
  • Der Wunsch, die Fotobox auf einem Boxenstativ aufstellen zu können und damit die Notwendigkeit, einen Boxen-Flansch zu montieren
  • Die Notwendigkeit, die Box zu kühlen, da durch PC, Displays und andere Komponenten über die Zeit reichlich Abwärme entsteht
  • Durch den Wunsch, die Box bei Nichtgebrauch zerlegen zu könne, und um das Transportgewicht zu verringern, sollten die größeren Komponenten der Box einfach entfernt werden können. Dazu…
    • …sollten die Displays auf einer Art Schiene in die Box geschoben werden können
    • …sollte die Kamera in ihrer Position und Ausrichtung leicht verändert und ebenso leicht entnommen werden können
    • …sollten die beiden Seiten der Box als eine Art Deckel und Wartungs-Zugang fungieren und leicht zu öffnen, aber auch wirksam zu verschließen sein
  • Auf dem Dach der Box sollte später die Halterung für den Blitz und den Lichtformer angebracht werden; dabei sollte sowohl ein einfacher Systemblitz als auch ein schwerer Studioblitz verwendet werden können
  • In meinen ursprünglichen Überlegungen sollte die Stromversorgung und die Verbindung zum Fußtaster über eine Öffnung im Boden der Box erfolgen, weshalb ich dort eine Kabeldurchführung, wie man sie z.B. in Tischplatten verwendet, vorgesehen habe – später habe ich das aber anders gelöst

Im Ergebnis sieht die konstruierte Box dann grob so aus:

– Auf der Vorderseite (in meiner Definition ist das die Seite, vor der die zu fotografierenden Gäste stehen) sind die Öffnung für die Kameralinse und die beiden kleineren Displays

– Auf der Rückseite ist im Wesentlichen das größere Display für die Slideshows und falls später nötig ggf. ein Ausgabeschlitz für die Fotos des Druckers

– Die linke und rechte Seite sind jeweils eine Art Deckel mit jeweils montierten Lüftern für die Kühlung

– Auf der Unterseite ist der Boxenflansch montiert und es gibt Platz für die Kabeldurchführung

– Auf der Oberseite wird eine Art Mini-Lampenstativ für den Blitz montiert

– Die Breite wird durch die Breite des 19’’-Displays bestimmt – jeweils mit etwas Rahmen links und rechts davon, damit die Konstruktion stabil ist; Außerdem sollte eine 8-fach Steckerleiste quer in die Box passen

– Die Höhe der Box wird durch die beiden kleineren übereinander montierten Displays und dem dazwischen nötigen Platz für die Linsen-Öffnung bestimmt

– Die Tiefe der Box wird einerseits durch den nötigen Platz für Kamera, WLAN-Router, Mini-PC und co. bestimmt und andererseits durch den Wunsch nach einer nicht zu schmalen Box (wegen der Stabilität)

Daraus resultieren dann die Abmessungen

  • 54cm breit
  • 40cm tief
  • 45cm hoch

Fotobox_Konstruktion_Zeichnungen_Seite1

Die Zeichnung für die Box habe ich der Einfachheit mit Microsoft Visio gemacht. Ich habe mich kurz an SketchUp Free versucht, aber hier war mir die Einstiegshürde zu hoch.

In der Zeichnung war ich noch von 20mm starkem Holz ausgegangen, verwendet habe ich dann 18mm starke Platten aus Kiefer. Alternativ kann man auch Fichte verwenden.

Fotobox_Konstruktion_Zeichnungen_Seite2

Auf der Zeichnung sind die diversen von mir verwendeten Komponenten mit ihren jeweiligen Maßen berücksichtigt. Diese müssen natürlich an die eigenen Gegebenheiten angepasst werden, wenn man die Konstruktion nachbauen will.

Und hier nun also meine Zeichnung in diversen Formaten:

Konstruktion als bearbeitbare Visio Datei

Konstruktion als PDF

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Mein Fotobox-Projekt

Mein “kleiner Bruder” heiratet dieses Jahr. Es wird bei weitem nicht die erste Hochzeit in meinem persönlichen Umfeld sein, auch nicht die erste, auf der ich fotografiere oder eine “Photobooth” aufbaue (in 2017 habe ich 3 oder 4 Hochzeiten fotografiert, auf einer davon auch auch den ganzen Abend zusätzlich mit Photobooth). Nun war der Wunsch meines Bruders und meiner künftigen Schwägerin, auch bei den beiden eine Photobooth aufzubauen. Da die Location dieses Mal aber deutlich gehobener ist, will ich nicht mit dem bisherigen Aufbau arbeiten, bei dem ich Zeug auf Tischen stehen habe und so. Stattdessen sollte es eine “richtige Photobooth” werden. Mein Fotobox-Projekt war geboren!

Im Herbst 2017 habe ich mir einige Gedanken gemacht, was die Fotobox können soll, was sie nicht zu können braucht und wie der Aufbau aussehen könnte. Folgende Fähigkeiten waren mir dabei wichtig:

  • Alles-in-Einem-Lösung mit optisch ansprechendem Gehäuse, das sich bei längerem Nichtgebrauch zerlegen lässt
  • Unbeaufsichtigter Einsatz ohne bewegliches Material wie Fernauslöser o.ä.
  • Verwendung bereits vorhandener Foto-Komponenten soweit möglich, um die Kosten gering zu halten
  • Bedienung ohne Touchscreen oder Tastatur/Maus
  • Live-Bild von der Kamera
  • Ein Blitz auf dem “Dach”
  • Anzeige der bereits gemachten Fotos in einer Slideshow
  • Upload der Fotos auf einen Cloudspeicher

Daraus resultierte folgender Ansatz:

  • Das Gehäuse aus Vollholz zu bauen, aber weitgehend mit Maschinenschrauben und Muttern zu arbeiten
  • Meine vorhandene Sony A65 D-SLR (SLT) als Kamera zu verwenden
  • Einen Mini-PC mit entsprechender Software laufen zu lassen
  • Vorerst auf einen Drucker zu verzichten, aber Platz für meinen Canon Selphy zu lassen, falls später nötig
  • 3 Monitore zu verbauen:
    • Einen für das Live-Bild von der Kamera
    • Einen für Anleitung/Bedienung und das letzte geschossene Bild
    • Einen für die Slideshow
  • Eine Fußtaster zum auslösen benutzen

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Bedingt durch die Tatsache, dass meine Sony A65 selber kein WLAN hat und sich auch nicht per USB sinnvoll steuern lässt, musste ich auf eine Toshiba FlashAir WiFi SD-Karte zurückgreifen. Damit kann man jede beliebige Kamera WLAN-fähig machen. Und da sich die Karte auch sehr umfangreich anpassen lässt, ist die Benutzung auch sehr zuverlässig.

Da ich nun mit den meisten Arbeiten fertig bin, möchte ich euch in den folgenden Blog-Posts über die Details meiner Arbeit informieren. Wer Fragen zur Box hat, darf sich gerne an mich wenden!

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Sysadminday 2017 – Ihr seid alle eingeladen!

 

Header

Wie schon vor zwei Jahren möchte ich auch in diesem Jahr zum internationalen "System Administrator Appreciation Day", kurz Sysadminday, einladen. Zum wiederholten Mal wird es zu diesem Anlass in Leipzig am 28.07.2017 eine kostenfreie Veranstaltung geben. Ab ca. 14:00 Uhr starten wir mit interessanten Fachvorträgen, ehe wir es uns dann gemeinsam bei Buffet und kühlen Getränken gut gehen lassen werden. Wer erst später dazu stoßen kann ist natürlich genauso gerne gesehen – geplant ist, dass die Veranstaltung bis ca. 21:00 gehen wird. Die Veranstaltung wird durch einige Sponsoren ermöglicht, darunter Microsoft Deutschland , Arvato Systems Perdata GmbH sowie Altaro. Alle Systemadministratoren, IT-Professionals, Entscheider sowie alle weiteren Mitarbeiter der verschiedenen IT-Bereiche sind recht herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen!

Informationen und Anmeldung unter https://www.sysadminday.it – Wir sehen und in Leipzig!

Social Media Events zum Teilen:

https://www.meetup.com/de-DE/wsugle/events/240618027
https://www.xing.com/events/sysadminday-2017-leipzig-1831072
https://www.facebook.com/events/441706699540213

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Digitizer / Touchscreen von Surface Pro oder anderem Tablet remote bzw. als erweiterten Bildschirm benutzen

Kürzlich stand ich vor der Aufgabe, altes Fotomaterial aufzuarbeiten um dabei insbesondere Schäden an den Fotos und andere Bildfehler zu korrigieren. Für derartige Aufgaben nutze ich sehr gern Photoshop Elements. Für einen schmalen Taler bekommt man viele Funktionen (natürlich nicht so viel wie beim “richtigen” Photoshop, aber das kostet fast 10x soviel). Das von mir sonst benutzte Adobe Lightroom kann das leider nicht oder nur mit riesigem Aufwand.

Nachdem ich das erste Bild bearbeitet hatte, kam mir die Idee, auf meinem Surface Pro weiter zu machen, da dieses ja über einen Digitizer verfügt und mir somit das Arbeiten mit einem Stift ermöglicht hätte. Ein Grafiktablet ala Wacom o.ä. habe ich leider nicht, bin davon aber auch nicht so überzeugt. Bei den halbwegs bezahlbaren ist kein Display enthalten, so dass man auf dem Tablet nur arbeitet, das Ergebnis aber auf dem Monitor zu sehen ist. Beim Surface hingegen kann ich mit dem Stift direkt “im Bild” arbeiten.

Nun hatte ich aber kein Photoshop Elements auf dem Surface und mangels DVD-Laufwerk hätte ich erst die DVD auf USB.-Stick kopieren müssen. Also habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, das Surface einfach nur als zweiten Bildschirm an meinem “Haupt-PC” (wo das Photoshop läuft) zu benutzen – und ich wurde fündig. Die Lösung nennt sich “Splashtop”. Wie das genau funktioniert, seht ihr in einem meiner YouTube-Videos:

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Sysadminday 2015 – Ihr seid herzlich eingeladen!

Mit Unterstützung der ppedv AG wird am diesjährigen “System Administrator Appreciation Day” (Kurz: Sysadminday), dem internationalen “Feiertag” der Admins, ein Community Event in Leipzig stattfinden.

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Der Sysadminday findet jedes Jahr am letzten Freitag im Juli statt, dieses Jahr also am 31. Juli. Wir werden verschiedene Vorträge von MVPs, Community Leadern und anderen IT-Pros hören, es wird eine Diskussionsrunde geben und dann sollen die Gäste und Teilnehmer bei Buffet und Getränken untereinander in’s Gespräch kommen und den Tag in lockerer Atmosphäre ausklingen lassen.

Die Veranstaltung ist für Systemadministratoren, IT-Entscheider/-Leiter und andere IT-nahen Menschen gedacht und völlig kostenlos. Allerdings sind die Plätze begrenzt und eine Anmeldung über die Webseite zwingend erforderlich!

Die Anmeldung sowie weitere Details wie Sprecher und co. finden sich auf der Webseite der Veranstaltung unter http://www.sysadminday2015.de.

Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste und nette Gespräche!

Datum: 31.07.2015, ab etwa 15:00 Uhr – wer später erst kommt, auch kein Problem

Ort: Straßenbahnhof Angerbrücke, Jahnallee 56, Leipzig

Preis: Kostenlos

Veranstaltungswebseite: http://www.sysadminday2015.de

Facebook-Event: https://www.facebook.com/events/1581487132138832/

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Windows Phone 7 Mange (WP 7.5) auf dem Nokia Lumia 800

Nach nun 10 Tagen mit dem Nokia Lumia 800 möchte ich meine ersten Erfahrungen mit dem ersten Windows-Nokia und dem OS als solches teilen. Zuerst mal zum Gerät selber: Optik und Haptik sind sehr gut, es sieht schick aus, Knöpfe sind sinnvoll und gut erreichbar angebracht und die Verarbeitung macht einen soliden Eindruck. Da eine Silikon-Schutzhülle dabei ist, kann man auch Schäden und Kratzer ab der ersten Minute vermeiden. Die Gesprächsqualität ist gut, ausreichend laut und der Lautsprecher auch im Freisprech-Betrieb brauchbar. Das Gerät arbeitet mit Mikro-SIM, einen Akkudeckel sucht man vergeblich, ebenso einen Speicherkarten-Slot (wie bei allen WP-Geräten). Die Akkulaufzeit ist nach einem entsprechenden Update mit 2-3 Tagen (je nach Betrieb) ganz brauchbar.

Zum Betriebssystem: Ich nutzte bisher ein Nokia N900 mit dem auf Debian Linux basierenden Maemo. Dort ist so ziemlich alles möglich, was ein „normaler“ Linux-PC auch kann, allerdings ist das System dadurch nicht ganz so flott (trotz ausreichend RAM und CPU) und der Akku recht schnell leer.

Das Windows Phone arbeitet schnell und ohne Wartezeiten, die Bedienung durch den Touchscreen ist hervorragend (verglichen mit meinem iPod Touch 2G mindestens genauso gut). Allerdings ist das LED-Display beim Lumia deutlich besser. Die „regulären“ Funktionen wie Telefonieren, SMS und co. sind so wie man sie erwartet und gut bedienbar.

Der Mailclient ist ebenfalls sehr gut – unterstützt werden u.a. mehrere Exchange-Accounts parallel, und man kann die Posteingänge mehrerer oder aller Postfächer zusammenfassen. Was leider nicht geht: Auf meinem privaten Mailserver (IMAP) liegen die gesendeten Mails in SENT. Das kann man leider nicht konfigurieren, WP7 speichert alles in SENT ITEMS. Selbiges gilt für die gelöschten Mails (DELETED ITEMS statt TRASH). Was leider auch nicht geht: Auf meinem N900 habe ich eine Haupt- und eine Nebenzeit (Nacht) konfiguriert und konnte dann abhängig von der Zeit festlegen, ob und wie oft die Mails abgeholt werden sollen. Beim WP7 ist das leider nicht möglich, man kann nur das Intervall, nicht jedoch dein Zeitrahmen konfigurieren. Weitere Einschränkung: Bei Exchange ist „Bei Eintreffen“ (Push), alle 15min, 30min oder stündlich möglich, bei IMAP zusätzlich alle 2 Stunden. Mehr als 2 Stunden als Intervall ist nicht möglich.

Die Integration von Facebook und co. ist zwar ganz gut gelungen, was mir jedoch fehlt: Beim N900 werden alle Messenging-Dienste (Facebook, ICQ, Skype, MSN, …) zusammengefasst und durch den nativen Nachrichten-Dienst des Telefons unterstützt (gibt da eine Schnittstelle). Auf dem WP7 ist nur Facebook direkt im OS verankert, für alles weitere braucht man eigene App (selbst für MSN). Skype fehlt z.B. bisher ganz…

Der Marketplace (Microsoft-Store) ist gut, wenn er auch noch lange nicht über die Auswahl an Apps verfügt wie bei der Konkurrenz. Aber das wird sich hoffentlich mit steigenden Nutzerzahlen noch ändern.

Was ich sehr gut finde: Bei niedrigem Akkustand (ca. 15-20%) schaltet das Telefon in den Energiesparmodus und deaktiviert z.B. WLAN und den automatischen Mailempfang. So bleibt man länger per SMS und Anruf erreichbar. Dieser Modus lässt sich natürlich von Hand wieder abschalten. Leider kann man ihn nicht zeitgesteuert anschalten (z.B. in der Nacht).

Der Ortungsdienst arbeitet schnell und sehr genau, so dass z.B. das Benutzen der integrierten Navigations-Lösung ohne großes Warten auf ein GPS-Fix funktioniert.

Wie bei allen Windows Phone Geräten kann man das Telefon nicht als USB-Speicher benutzen, obwohl intern 16GB verbaut sind. Einzig via Zune kann man Bilder, Musik und Videos übertragen. Workaround: Sich die Daten per Mail schicken oder diese in das mit 25GB recht großzügig bemessene Skydrive legen (Cloud-Dienst von MS ähnlich Dropbox).

Was mir leider noch fehlt:

  • VPN-Unterstützung
  • Zeitprofile für Mailempfang
  • Zeitgesteuertes Abschalten einiger oder aller Funk-Dienste (nachts brauch ich z.B. kein WLAN, kein 3G und kein GPS)
  • WLAN-Tethering (geht wohl bei einigen anderen WP7-Geräten bereits dank Update, muss beim Lumia noch nachgeliefert werden)
  • Mehr Apps

 

*** NACHTRAG ***

Mit folgender Software kann man den Massenspeicher-Modus freischalten, um das Gerät als USB-Speicher zu nutzen. Benutzung geschieht auf eigene Verantwortung und Gefahr!

http://forum.xda-developers.com/showthread.php?t=1069568

 

Skype für das WP7 ist nun in einer ersten Beta verfügbar:

http://blogs.skype.com/de/2012/02/sprach-_und_videoanrufe_ab_sof.html

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Kostenlos zur CeBIT? Ich sag dir wie’s geht!

Mittlerweile hat die CeBIT wahrscheinlich Probleme, voll zu werden. Daher wird gerade zu mit Eintrittskarten um sich geworfen. Unter folgenden Links kannst du eine Karte für lau bekommen:

Deutsche Messer verschenkt Eintrittskarten
http://www.cebit.de/vorregistrierung_code?ticketcode=sg8k3
D-Link verschickt bis zu 2 Karten an Interessenten
http://cebit2008.dlink.biz/

Computerwoche verlost 7500 CeBIT-Karten
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=3133&pk=1228

Mindfactory und Allnet verlosren 225x 2 Eintrittskarten
http://www.mindfactory.de/microsites.php/msID/cebit

Women@CeBIT – Frauen erhalten kostenlosen Eintritt
http://www.cebit.de/women_lp?ticketcode=dq4p2

Cebit für lau – Foxconn und BareboneCenter verlosen Freikarten
http://www.barebonecenter.de/index.php?option=com_content&task=view&id=6757&Itemid=143

Pearl verkauft CeBIT-Karten für 0 EURO. Nur Porto!
http://www.pearl.de/m/159/DEM/

Mail an entrada, um kostenloses Ticket anzufordern:
mailto:trendmicro@entrada.de?subject=CeBIT%202008

itelligence verschickt kostenlose Eintrittskarten
http://www.da-will-ich-auch-hin.de/de/cebit2008/aktion.html

Hoorai vergibt für einen Kommentar eine kostenlose CeBIT-Karte
http://www.hoorai.com/de/cebit2008_gratis.html

LanCom vergibt kostenlose Karten an Kunden, Partner und solche die es werden wollen
http://www.lancom-systems.de/CeBit2008.311.0.html

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